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Brief an Anwalt TV vom 2.9.2015


02.09.2015

 

1. Mein Schreiben und 3 Aktenpakete, Eingang bei Ihnen 9.7.2015
 
2. Bitte um Recherche zu meiner Petition beim Landtag Baden-Württemberg und ihren negativen Folgen bis heute
 
3. Kein volles Vertrauen mehr in meinen bisherigen Anwalt

(Er lehnt z.B. eine Klage gegen die Polizei ab und ignoriert meine Hinweise, dass der Petitionsausschuss meine Petition nicht ordnungsgemäß bearbeitet hat)
 

4. Bitte um Beistand für eine Klage gegen die Polizei beim Verwaltungsgericht Freiburg
 
5. Bitte um Überprüfung meiner nicht angenommenen Klage beim Verwaltungsgericht im Oktober 2014 hinsichtlich meines Klageversuchs „Ungerechte Behandlung beim öffentlichen Baurecht und Gewerberecht"
 
6. Ergänzung meiner Akten
 

  Sehr geehrter Herr Anwalt-TV, sehr geehrte Damen und Herren,
 
1. da ich auf mein Schreiben und meine Aktenpakete vom Anfang Juli keine Antwort bekommen habe, nehme ich an, dass dafür keine Zeit war, sei es wegen Urlaub oder anderer wichtiger zu erledigender Aufgaben bzw. Arbeiten. Vielleicht haben Sie den Eindruck bekommen, dass ich von meinem derzeitigen Anwalt ausreichend vertreten werde. Leider ist dies nicht mehr der Fall, wie ich unter Punkt 3 noch erkläre.

Ein großes Problem sind nicht ordnungsgemäße Verhaltensweisen von Anwälten gegenüber ihren Mandanten. Ich habe den Eindruck und die Erfahrung, dass hier anscheinend eine sehr große Solidarität unter Anwälten zu Ungunsten der Mandanten besteht.
 

2.  Bitte um Recherche zu meiner Petition beim Landtag Baden-Württemberg und ihren negativen Folgen bis heute.

In neueren Schreiben berufen sich die Polizei und das Landratsamt Lörrach auf die abgelehnte Petition im Landtag von Baden-Württemberg.

Ich bitte Sie daher um Beistand, um zu beweisen, dass der Petitionsausschuss meine Petition nicht nach seinen eigenen Petitionsrichtlinien und seinen Zusagen mir gegenüber bearbeitet hat.

Näheres siehe Anlage 3 zu meinem gestrigen Schreiben an das Verwaltungsgericht Freiburg.

Ebenfalls als Anlage 1 und 2 sind meine beiden Schreiben an das Verwaltungsgericht vom 31.8. und 1.9.2015. Wenn ich dabei wieder auf einen kommenden Suizid Bezug nehme, finde ich, dass ich dafür ausreichende Gründe angegeben habe.

Die Einzelpetition und der Schriftwechsel dazu befinden sich in den Jurismappen Nr. 33 und 34, Eingang Anfang Juli 2015)
 

3. Kein volles Vertrauen mehr in meinen bisherigen Anwalt

Wegen verschiedener Äußerungen, mündlichen und schriftlichen Meinungsverschiedenheiten kam es während eines Telefongesprächs zu einem Streitgespräch mit meinem Anwalt. Vor diesem Gespräch, hatte ich eigentlich schon beschlossen, mich nur noch schriftlich auszutauschen.

Mögliche Probleme:

  a) Mein Anwalt und mein 1. Anwalt sind in der gleichen Partei und kennen sich, wie gut weiß ich nicht. In einer Anlage zu einem Schreiben an die Polizei war sein Name enthalten. Ich sollte ihn entfernen mit der Bemerkung „Der arme Anwalt 1". Mit einer derartigen Beschreibung habe ich ihn nicht in Erinnerung.
 
  b) Mein Anwalt hat weniger Unterlagen als Sie, Herr Anwalt TV. Er hat keine chronologisch sortierten Aktenkopien in Ordnern wie Sie sie haben und auch nur einige Jurismappen. Damit hat er auch nicht den Schriftwechsel mit bisherigen Anwälten soweit sie nicht in diversen Akten enthalten sind.
 
  c) Obwohl ich ihm ausführlich erklärt habe, dass der Petitionsausschuss nicht meine Petition ordnungsgemäß bearbeitet hat, scheint er dies nicht zu glauben.
 
  d) Da ich schon vor meinem ersten Schreiben skeptisch war, habe ich ihm zunächst nicht mitgeteilt, dass Sie Unterlagen von mir mir bekommen haben. In einem späteren Schreiben habe ich es ihm aber mitgeteilt.
 
  e) Bei der Berufungsklage wollte ich, dass er ausdrücklich bestimmte unwahren Aussagen der Gegenpartei moniert. Mit der Aussage, dass erkennen die Richter schon, hat er es abgelehnt. Ob er damit Recht hatte oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
 
  f) Entsetzt war ich, als er vorschlug, dass das Landratsamt Lörrach Einsicht in meine gesamte Betreuungsakte bekommen solle. (7.7.2015) Das hat mein Mißtrauen verstärkt.
Andererseits arbeitet er sehr viel und schnell für mich.
 
  g) Die Bitte, auch die Polizei beim Verwaltungsgericht zu verklagen, hat er abgelehnt. Ob zu Recht oder nicht, kann ich nicht beurteilen. In einem späteren Schreiben an das Verwaltungsgericht, kündigt er dies als Möglichkeit an. Ob dies jetzt taktisch geschickt ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
 
  h) Ich muss allerdings meinem derzeitigen Rechtsanwalt dankbar sein, dass er mich überhaupt vertritt. In meinen Akten sind viele Absagen von Rechtsanwälten enthalten. Es gibt aber noch viele telefonische Absagen im Laufe der Jahre.
 
  i) Eben ist ein Schreiben von meinem Anwalt angekommen, in dem auch eine mögliche Mandatsniederlegung von ihm denkbar ist.
 
  k) Ich gestehe auch Anwälte Pannen und Fehler zu, aber zu große sollten es nicht sein. Es gibt so viele Gesetze und Vorschriften, die kein Mensch beherrschen kann.
 
  l) Mit diesem eben Geschriebene hintergehe ich praktisch meinen Rechtsanwalt 12.
Andererseits sehe ich keine andere Möglichkeit. Auf den Vorschlag, die letzten aktuellen Aktenkopien an Sie zu schicken, habe ich von ihm keine Antwort bekommen, d.h. er wollte dies vermutlich mit mir mündlich besprechen. Manchmal habe ich ihm nicht schnell genug geantwortet, weil ich so belastet durch diesen Fall bin, dass ich etwas anderes zur Ablenkung gemacht habe.
 
     
4. Klage gegen die Polizei und 5. Landratsamt Bau-/Gewerberecht
  In der Jurismappe Nr. 29 ist eine nicht angenommen Verwaltungsklage vom Oktober 2014 enthalten. Dort sind meine Argumente für eine mögliche Klage gegen die Polizei und das Landratsamt Lörrach Baurecht, Gewerberecht und Sozial enthalten.

Derzeitig klagt mein Anwalt aber nur gegen das Landratsamt Sozial.
 
6. Ergänzung meiner Akten
   

Mit freundlichem Gruß
G. Moser
 


GM-Kommentar: Auch nach diesem Brief ist Anwalt TV nicht bereit, etwas für mich zu tun.

Geändert am:   10.01.2019

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