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				04.11.2014 ca. 7 Uhr 
				  Aktenzeichen 2 C 1446/14, 
				Aktenzeichen  XVII 9635 Der fortgesetzte Psychoterror seit 2009 
				durch die Polizei, Landratsamt Zivilgerichte, Staatsanwaltschaft 
				usw. mit einseitiger Begünstigung von 
				Nachbarin-X Meine beiden folgenden Forderungen 
				sind eine Folge der mir seit 2009 verwehrten normalen Rechte als 
				Bürgerin. Diese Rechte sind mir von der Polizei, der 
				Zivilgerichtsbarkeit, der Staatsanwaltschaft und dem 
				Petitionsausschuss des Landtags verweigert worden. Sie haben 
				daher nichts mit einem Gütetermin zu tun.  1. mein langjährig verwehrtes Recht 
				auf Zeugen 
 und 2. Ihr Einwirken auf Nachbarin-X,
 dass Sie ihre Aussagen im 
				Polizeibericht begründen, belegen und beweisen muss. Damit bin ich der Ansicht, dass die 
				eben genannten Institutionen Rechtsbeugung betreiben und eine 
				mit hoher Wahrscheinlich Beihilfe zu einer Straftat leisten. Daher möchte ich noch in dieser Woche 
				meine eben genannten Rechte durchsetzen. Für die Feststellung von Rechtsbrüchen 
				im Jahr 2009 habe ich mich eindeutig gegenüber allen beteiligten 
				staatlichen Institutionen geäußert. Die Staatsanwaltschaft hat 
				nur Folgebelege kopiert und nichts zu meinen beiden damaligen 
				noch „Wünsche" genannten Forderungen getan. Aus den Unterlagen, die inzwischen beim 
				Verwaltungsgericht liegen ist ein Korruptionsfall zu meinen 
				Ungunsten nicht ausgeschlossen. Da ich aber selbst mit diesem Schreiben 
				keine große Erwartungen mehr an die deutsche Justiz habe, 
				versuche ich es mit dem Europäischen Gerichtshof für 
				Menschenrechte. Ich weiß inzwischen, dass ich nicht genau die 
				Voraussetzungen für eine Klage erfüllen kann, weil es mir nicht 
				mit meinen bisherigen Anwälten gelungen ist, durch alle 
				Instanzen zu klagen. Da es aber zu viele, langjährige 
				Rechtsbrüche gibt, habe ich heute morgen beschlossen, trotzdem 
				den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte um Hilfe zu 
				bitten. Ich kann ihm nachweisen, dass ich in den vergangenen 
				Jahren alle möglichen Versuche unternommen habe, um 
				Gerechtigkeit für mich zu erreichen.
 G. Moser
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