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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an das Amtsgericht
2. Schreiben am gleichen Tag


AS 57

Moser-Adresse...............
 

Per Email als PDF-Anhang und per Brief

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

 

79539 Lörrach

28.10.2014

Aktenzeichen 2 C 1446/14,
Ihre Verfügung vom 21.10.2014, Ihr sogenannter„Gütetermin" am 11.12.2014,

2. Schreiben am gleichen Tag

2009 hatte ich bei der Einleitung des gerichtlichen Betreuungsverfahrens
 

a) nicht die Gelegenheit, mich dazu zu äußern und zu wehren mit einer Fristangabe wie es jetzt meine Gegnerin Nachbarin-X bekommt
 
b) seit 5 Jahren werde ich von der Polizei, vom Landratsamt, von Ihnen, von der Staatsanwaltschaft und vom Petitionsausschuss des Landtags in menschenverachtender Weise behandelt, auch von einigen bisherigen Anwälten.
 
c) Es ist mir auch nicht in der ganzen Zeit gelungen,
einen Anwalt zu finden, der mich ordnungsgemäß vertritt
 
d) Ihre Schreiben zum sogenannnten Gütetermin zeugen auch von einer gewissen Respektlosigkeit und Menschenverachtung.
 
e) Nach 5 Jahren muss ich der Justiz entgegenkommen, wenn ich kein Recht auf Zeugen und den Wahrheitsgehalt des Polizeiberichts habe.
Daher habe ich in der letzten Zeit zwei Briefe an das Innen- und Justizministerium geschrieben, auf die ich keine Antwort bekommen habe. (siehe Anlage)
 
f) Aus meinen bisherigen fünfjährigen erfolglosen Versuchen, für mich Gerechtigkeit zu erreichen, bin ich heute zum Schluss gekommen, dass ich wertloses Menschenmaterial bin, also eine Sache. Eine Sache darf jederzeit vernichtet werden.
Dazu finden sie in der Anlage ein entsprechendes Formular zum Ausfüllen und einen frankierten Briefumschlag, damit Sie sich auch weiterhin so wenig Mühe wie möglich für mich machen müssen.
 
g) Ich lehne einen Gütetermin mit Nachbarin-X ab. Dafür wähle ich lieber den Freitod.
Ich bin nicht mehr weiter bereit, den amtsgerichtlichen Psychoterror hinzunehmen und  ich bin nicht bereit, mich im Beisein von Nachbarin-X weiterhin demütigen zu lassen.
Sie bekommt Fristen und kann sich wehren, ich nicht. Seit 5 Jahren darf sie mich straflos mit Falschaussagen belasten, und das als direkte Nachbarin. Das geht an die Substanz.

Außerdem gibt es in meinem Fall keine Anzeichen vom Amtsgericht Lörrach,
dass ich von diesem Gericht für mich Gerechtigkeit erwarten kann.
 

G. Moser

Anlagen: 2 Briefe an das Innen- und Justizministerium, Formulare zum Ausfüllen


Geändert am:   11.01.2019

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