Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Email an Anwalt 7 vom 22.5.2014


Von: emailadresse-GM
An: emailadresse-ra7

Datum:

12. Mai 2014 07:16

Betreff:

Geplante Briefabgabe an meine Bank

Hallo Herr  Anwalt 7,

beiliegend ein geplanter Brief an meine Bank.
Es ist mir sehr ernst. Auf meiner Homepage habe ich auch die Seite Rechtsschutz bearbeitet, auf der ich verdeutliche, dass heute gute Anwälte nicht nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz arbeiten können.

Gestern habe ich nach meinem Hundespaziergang Frau x.... getroffen, die mich spontan zu sich eingeladen hat.

In ihrer Wohnung konnte ich nun genau sehen, welchen Bereich sie überblicken kann.

Am Mittwoch nachmittag kommt sie zu mir und ich zeige ihr einige Originalunterlagen.

Sie ist 84 Jahre als, aber geistig voll fit und hatte meine Schilderung mit spontanen Äußerungen begleitet, die ich von anderen auch schon gehört habe. Bestimmte Themen aus meinem Fall habe ich nicht angesprochen. Sie hat aber auch etwas erzählt, so dass ich annehme, dass sie bei bestimmten Fragen Antworten zu meinen Gunsten geben kann.

Unter ihr wohnt eine Familie y............... ebenfalls seit mehreren Jahren, die auch als Zeugen in Frage kommen könnten.
Wahrscheinlich kenne ich die Familie vom Sehen, aber ich weiß im Moment
nicht welche Personen dazu gehören.

Interessant ist, dass eine Mitarbeiterin der ........... meine Nachbarn kennt. 2009 hat sie von dem Polizeibericht von mir erfahren und so etwas meinen Nachbarn nicht zugetraut.

Meine Hausärztin kennt natürlich auch den Fall von Anfang an. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, ob der Polizeibericht in ihren Akten liegt oder nicht. Beim letzten Besuch bei der Hausärztin hat sie mir gesagt, dass sie die Verursacherin des Polizeiberichts nicht kennt.

Beim persönlichen Gespräch habe ich leider nichts über meine berufliche Vergangenheit erzählt.

Über Jahre hinweg ist eine ähnliche Geschichte abgelaufen wie jetzt.
Dazu gibt es auch zwei Ordner und eine CD mit Daten.

Beispiel aus einer Akteneinsicht bei   .....................        :..................

.............

.............

Daher ist es besonders bitter, dass der Gutachter darüber eine negative Aussage gemacht hat. Er kannte einen Teil der Geschichte. Aus diesem Grund findet man in meinen Unterlagen die Vermutung von mir, dass sich er und die
Anzeigeerstatterin persönlich kennen könnten.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser
 

Moser-Adresse mit Tel.  ............


Geändert am:   04.09.2019

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de