Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Bestätigung meiner Online-Petition


Von: noreply@landtag-bw.de
An: emailadresse-GM

Datum:

 11. Mär 2013 11:13

Betreff:

Ihre Online Petition

Sehr geehrte Frau Moser,

vielen Dank für ihre Petition. Anbei finden Sie eine Bestätigung über die Einreichung Ihrer Petition, welche wir schnellstmöglich bearbeiten werden.

Bitte haben Sie Geduld, bis wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ihre Daten:

Frau Gertrud Moser
x--straße Nr. x
79589 Binzen
07621-.........
emailadresse-GM....

Ihre Petition:

 

Petition:

Ich bitte den Petitionsausschuss, meinen Rechtsfall seit 2009 auf Behördenwillkür bzw. -nachlässigkeiten bzw. Behördenfehlverhalten zu prüfen.

Durch einen Polizeibericht im Auftrag meiner Nachbarin-X bin ich in ein gerichtliches Betreuungsverfahren gekommen. Bis heute hatte ich kein Recht auf Überprüfung des Wahrheitsgehalts in diesem Polizeibericht, d.h. auf nochmalige Befragung der Nachbarin, kein Recht auf Zeugen, kein rechtliches Gehör, kein Recht auf Überprüfung eines Zusammenhangs mit dem Gewerbe- und öffentlichen Baurecht.

Dazu gibt es inzwischen leider viele Aktenzeichen,

z.B. durch verschiedene Gerichtsentscheidungen, Ablehnungen der Staatsanwaltschaft, Ablehnungen der Polizei, Schriftwechsel, widersprüchliche Aussagen und Aktenvernichtung beim Landratsamt Lörrach, Verhalten des ehemaligen Bürgermeisters zu meinen Nachbarn und mir usw.

Was überprüft werden soll, kann den vielen Schreiben entnommen werden.

Vorrangig geht es um die nachträgliche Überprüfung der Inhaltes des Polizeiberichts.

Ich möchte damit belegen, dass es gar keinen Grund gegeben hat, für mich ein gerichtliches Betreuungsverfahren einzuleiten.
 

1. Welchen Beruf und welche fachlichen Qualifikationen hat meine Nachbarin-X tatsächlich?
 
2. Befragung meiner Nachbarin-X auf die Aussagen im Polizeibericht vor dem Petitionsausschuss.
 
3. Wenn die Nachbarin-X nicht von selbst ihre Falschaussagen zurücknimmt, von mir benannte Zeugengruppen, so wie es Artikel 6 der Menschen-rechtskonvention für Straftäter vorsieht.
 
4. Überprüfung, warum sich der Polizist Böning und meine Nachbarn kennen.
 
5. Überprüfung der Kommunikation zwischen dem ehemaligen Bürgermeister .............. und meinen Nachbarn-X.
 
6. Überprüfung der Kommunikation zwischen dem ehemaligen Bürgermeister ......... und dem Landratsamt im Zusammenhang mit meinem Fall.
 
7. Feststellen, ob es doch einen Zusammenhang zwischen dem Gewerbe- und öffentlichen Baurechts als Auslöser für den Polizeibericht gab.
 

Weil ich so viele Misserfolgserlebnisse hatte, habe ich seit Dezember 2011 die Homepage http://www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de veröffentlicht, damit andere Menschen sich schneller informieren können als es mir möglich war.

Teile meines Falles habe ich seit Januar 2012 auf der Homepage http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de veröffentlicht.

 

Anlagen:

- 2009-7-28-von-Amtsgericht.jpg
- 2009-11-27-OStaatsanwaeltin-a.jpg
- 2009-7-9-Polbericht.doc
- 2009-12-9-von-Datenschutz.doc
- 2009-10-29-Gerichtsbeschluss.doc

 

Mit freundlichen Grüssen
Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Str. 3
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/............
Fax: 0711/.................

Webseite: www.landtag-bw.de

 


Geändert am:   19.01.2024

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de