Zurück Menü

Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an die Lebenshilfe Lörrach e.V.

Veröffentlicht am 23. April 2023


Gertrud Moser, ...................................., 79589 Binzen, Tel. 07621 / ........

www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Informations-Homepage)

www.huehnerwelt.de (Homepage zur Förderung der privaten Haltung von Rassehühnern)
 

Per Postbrief

Lebenshilfe Lörrach e.V.
Wintersbuckstrasse 7

79539 Lörrach

13. September 2018

Protest gegen die Beschäftigung des Ehemanns von Nachbarin-X,
eventuell auch seiner Frau (Nachbarin-X)

Mein PDF-Brief per Email vom 14. August 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf meinen PDF-Brief vom 14.08.2018 habe ich bisher keine Antwort erhalten.
Die Gründe dafür kenne ich nicht. Denkbar wäre, dass er per Email nicht angekommen ist.
Daher lege ich ihn als Anlage nochmals bei.

Anlage 1

Meine Rechtsprobleme betreffen auch die Interessen der Menschen,
um die Sie sich kümmern.

 

1. Rechteverweigerung,
weil ich als psychisch Kranke von Nachbarin-X denunziert wurde.

Ich habe auf meiner Fall-Homepage dokumentiert, dass mir normale Rechte eines Rechtsstaats verweigert wurden, weil die Polizei, das Amtsgericht und die Staatsanwaltschaft den Aussagen einer unbewiesenen Betreuerin für psychisch Kranke geglaubt haben.
 

2. Verweigerung der Gerichte und der Staatsanwaltschaft, die Berufsangaben der Nachbarin-X zu überprüfen
Trotz mehrfacher Anträge wurde diese unübliche und seltene "Berufsangabe" "Betreuerin für psychisch Kranke" nicht überprüft.
Seit der Polizeianzeige im November 2017 soll sie Sozialtherapeutin sein.
Ihr langjährigen Verhalten und ihr Falschaussagen passen aber überhaupt nicht zu diesem Beruf.
Laut ihrer Homepage beschäftigen Sie auch einen Sozialtherapeuten.
Wenn er auf meiner Homepage das Verhalten der Nachbarin-X überprüft, bin ich mir sicher, dass er auch zum Schluss kommt, dass ihr Verhalten nicht zu einer Sozialtherapeutin passt.

- 2 -

 

- 2 -

Sie hat auch seit 2009 keinen Brief von mir beantwortet und zuletzt zwei Briefe ungeöffnet wieder in meinem Briefkasten geworfen.

 Anlage 2

Einmal hat ihr Mann, Ihr Mitarbeiter Nachbar-X für sie geantwortet. Dieses Schreiben vom 06.03.2010 war völlig unangebracht mit einer falschen Unterstellung und einer falschen Behauptung. (Keine Briefe mehr. Letzter Brief enthält eine Drohung usw.) (Online über die zeitliche Doku in den einzelnen Jahren zu finden.

In den nicht angenommenen Schreiben von Nachbarin-X  (20.08.2018 und 23.08.2018) habe ich sie aufgefordert, ihre/n Arbeitgeber/in auf die Homepage hinzuweisen, falls sie unselbständig beschäftigt ist. Dann würde es vermutlich entsprechende Konsequenzen geben. Dies ist vermutlich nicht geschehen.

Denkbar ist, dass Sie wissen, wo Nachbarin-X beschäftigt ist.
Daher müsste diese Institution schon wissen, dass Nachbarin-X nicht akzeptable Verhaltensweisen hat.
 

3. Bedeutung meines Rechtfalls

Aufgrund wahrer Kriminalfälle ist auch bekannt, dass bestimmte Täter/innen genau den beruflichen Bereich wählen, in dem sie dann Straftaten begehen können.

 

    Mein Fall dürfte für Sie auch deshalb von großem Interesse sein,
weil mir als "Psychisch krank Denunzierte"
von der Polizei, von den Gerichten und von der Staatsanwaltschaft
übliche Rechte verweigert wurden.
So etwas gab es in der Nazi-Zeit und darf heute nicht mehr passieren.
 
  Es wurden keine Ermittlungen durchgeführt, Zeugen befragt, Beweise für die Aussagen der AE Nachbarin-X überprüft. Das belegen meine viele Schreiben an die Polizei, an die Gerichte, die Staatsanwaltschaft, an den Petitionsausschuss Baden-Württemberg und an den Europäischen Gerichtshof.
 
4. Nicht ordnungsgemäße anwaltliche Vertretung durch den Lörracher Anwalt xxx (Online: Anwalt 12)

Meine Homepage belegt,
dass er sich nicht nach meinen Wünschen gerichtet hat,
fehlerhafte Rechnungen ausgestellt hat,
fehlerhafte Gerichtseingaben,
sich meinen Vollmachtsentzug vom November 2015 widersetzt hat,
mich fortlaufend vor Gericht beleidigt, weil ich angeblich geistig gestört, geschäftsunfähig, usw. bin.

- 3 -

- 3 -

Ich appelliere daher an Sie,
dass so etwas nicht ohne Konsequenzen durch die Justiz erfolgen darf.

Sie habe die Größe und damit die Macht,
ein derartiges menschenverachtendes Verhalten anzuprangern.

In der Oberbadischen Zeitung und in der Badischen Zeitung tritt Anwalt 12 als Moralapostel auf, als aktives Mitglied in der Evangelischen Kirche, als ehemaliger Stadtrat und bei der Partei FDP. Zu finden bei den Online-Angeboten dieser Zeitungen, wenn man "Anwalt 12 ..." eingibt.

Beide Tageszeitungen weigern sich Artikel zu meinem Fall zu schreiben.
Eine Einladung zum Gerichtsverfahren mit dem Anwalt 12 haben sie nicht angenommen.

Zur Zeit läuft ein Klageverfahren mit einem anderen Anwalt aus einem weiter entfernten Ort. Dieser hat aber nicht so viel Zeit für diesen aktenberganhäufenden Anwalt 12, so dass in der nächsten Zeit vermutlich nicht viel geschehen wird.

Ein Teil der Klagegründe hat er mir überlassen, so dass ich aufgrund eines wichtigen Formfehlers gescheitert bin (3 C 449/18)

 

5. Zur Zeit nehme ich keinen neuen Anwalt mehr in Anspruch

Weil ich bestimmte Teile eines angeblich noch nicht abgeschlossenen Strafverfahrens veröffentlicht habe, ist eine Strafverfahren gegen mich eingeleitet worden. Die Vorladung dazu beim Polizeirevier Weil am Rhein habe ich abgesagt.
Ich weiß nicht, wer es in Gang gesetzt hat und worum es wirklich geht.

Mit meinen Veröffentlichungen belaste ich hauptsächlich mich, weil ein Teil der Leser vermutlich den Falschaussagen der Nachbarin-X glaubt.
Daher ist es für mich ein armseliges Vorgehen, dass mich natürlich trotzdem sehr belastet.
 

6. Meine Homepage ist eine Dokumentation zur Rechteverweigerung und Beleidigung auf dem Gebiet der sogen. "Psychisch Kranken".

Daher möchte ich, dass sie auch nach meinem Tod online bleibt.
Diese Aufgabe wollte ein Schweizer Ehepaar übernehmen. Daher gibt es auch die Internetadresse www.entmuendigungsterror.ch. Inzwischen haben die beiden erhebliche Eheprobleme, so dass mein Anliegen nicht gesichert ist, weil nur der Ehemann Homepages veröffentlichen kann.

Wäre Ihr gemeinnütziger Verein dazu bereit? Ich würde dann per Testament einen Betrag vererben. Die Homepage sollte dann so lange online bleiben wie die Kosten dafür gedeckt sind.
  - 4 -

- 4 -

7. Das Ehepaar Nachbarin-X ist mit dem Steuerberater x...... befreundet.
Außerdem ist er der Mieter des Neubaus der Brüder Nachbarn-X seit 2009 oder 2010.

Aufgrund meines Rechtsfalls habe ich den Verdacht, dass er sehr gute Beziehungen zu Angehörigen verschiedener Institutionen hat. Ich wohne genau ihm gegenüber, so dass er und seine Mitarbeiter/innen mitbekommen, dass die Aussagen der Nachbarin-X gegenüber der Polizei, den Gerichten und der Staatsanwaltschaft gar nicht stimmen können.
Trotzdem gibt es jetzt sogar einen Zeugen mit einer Falschaussage.
Auf den neuen Brief erwarte ich wie üblich keine Antwort.

Anlage 3
 

8. Mögliche Motive der Familie Nachbarn-X für ihr Verhalten mir gegenüber
 

Familie Nachbarn-X besitzt zwei gegenüberliegende bebaute Grundstücke und zwei neben mir liegende bebaute Grundstücke. Auf der Karte kann man erkennen, dass mein Grundstück genau in ihr Beuteschema passen könnte.

Als weiteres Motiv könnte meine Familienzugehörigkeit sein. Die Moser-Familie war in der Nazi-Zeit aktiv und wurde daher von den Nazis verfolgt, z.B. mit Gerichtsverfahren und KZ. Darüber gab es auch Artikel in den Tageszeitungen.
Als Kind habe ich diese Zugehörigkeit in der Schule und beim Pfarrer zu spüren bekommen.

Von einem Bekannten habe ich erfahren, dass das Ehepaar Nachbarn-X sich wie arrogante Neureiche benommen hat, als sie sein Haus besichtigten, dass er zum Verkauf angeboten hatte.
Es ist und war für mich schon immer ein Anliegen, dass ich meine Mitmenschen auf gleicher Ebene behandle und mich nicht auf eine höhere Stufe stelle.
 

Mit freundlichem Gruß

G. Moser
 


Geändert am:   23.04.2023

Impressum

Startseite:  www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de