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Brief an die Lebenshilfe Lörrach e.V.
Veröffentlicht am 23. April 2023 |
Gertrud Moser, ....................................,
79589 Binzen, Tel. 07621 / ........
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Informations-Homepage)
www.huehnerwelt.de
(Homepage zur Förderung der privaten Haltung von Rassehühnern)
Per Postbrief Lebenshilfe Lörrach e.V.
Wintersbuckstrasse 7 79539 Lörrach
13. September 2018 Protest gegen die Beschäftigung des Ehemanns
von Nachbarin-X,
eventuell auch seiner Frau (Nachbarin-X)
Mein PDF-Brief per Email vom 14. August 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, auf meinen PDF-Brief vom 14.08.2018 habe ich bisher keine Antwort
erhalten.
Die Gründe dafür kenne ich nicht. Denkbar wäre, dass er per Email nicht
angekommen ist.
Daher lege ich ihn als Anlage nochmals bei. Anlage 1
Meine Rechtsprobleme betreffen auch die Interessen der Menschen,
um die Sie sich kümmern.
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1. |
Rechteverweigerung,
weil ich als psychisch Kranke von Nachbarin-X denunziert wurde.Ich habe auf meiner Fall-Homepage dokumentiert, dass mir normale Rechte
eines Rechtsstaats verweigert wurden, weil die Polizei, das Amtsgericht
und die Staatsanwaltschaft den Aussagen einer unbewiesenen Betreuerin
für psychisch Kranke geglaubt haben.
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2. |
Verweigerung der Gerichte und der Staatsanwaltschaft, die Berufsangaben
der Nachbarin-X zu überprüfen
Trotz mehrfacher Anträge wurde diese unübliche und seltene
"Berufsangabe" "Betreuerin für psychisch Kranke" nicht überprüft.
Seit der Polizeianzeige im November 2017 soll sie Sozialtherapeutin
sein.
Ihr langjährigen Verhalten und ihr Falschaussagen passen aber überhaupt
nicht zu diesem Beruf.
Laut ihrer Homepage beschäftigen Sie auch einen Sozialtherapeuten.
Wenn er auf meiner Homepage das Verhalten der Nachbarin-X überprüft,
bin ich mir sicher, dass er auch zum Schluss kommt, dass ihr Verhalten
nicht zu einer Sozialtherapeutin passt.- 2 - |
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- 2 -
Sie hat auch seit 2009 keinen Brief von mir beantwortet und zuletzt zwei
Briefe ungeöffnet wieder in meinem Briefkasten geworfen.
Anlage 2
Einmal hat ihr Mann, Ihr Mitarbeiter Nachbar-X für sie geantwortet.
Dieses Schreiben vom 06.03.2010 war völlig unangebracht mit einer
falschen Unterstellung und einer falschen Behauptung. (Keine Briefe
mehr. Letzter Brief enthält eine Drohung usw.) (Online über die
zeitliche Doku in den einzelnen Jahren zu finden.
In den nicht angenommenen Schreiben von Nachbarin-X (20.08.2018 und
23.08.2018) habe ich sie aufgefordert, ihre/n Arbeitgeber/in auf die
Homepage hinzuweisen, falls sie unselbständig beschäftigt ist. Dann
würde es vermutlich entsprechende Konsequenzen geben. Dies ist
vermutlich nicht geschehen.
Denkbar ist, dass Sie wissen, wo Nachbarin-X beschäftigt ist.
Daher müsste diese Institution schon wissen, dass Nachbarin-X nicht
akzeptable Verhaltensweisen hat.
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3. |
Bedeutung meines Rechtfalls Aufgrund wahrer Kriminalfälle ist auch bekannt, dass bestimmte
Täter/innen genau den beruflichen Bereich wählen, in dem sie dann
Straftaten begehen können.
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Mein Fall dürfte für Sie auch deshalb von großem Interesse sein,
weil mir als "Psychisch krank Denunzierte"
von der Polizei, von den Gerichten und von der Staatsanwaltschaft
übliche Rechte verweigert wurden.
So etwas gab es in der Nazi-Zeit und darf heute nicht mehr passieren.
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Es wurden keine Ermittlungen durchgeführt, Zeugen befragt, Beweise für
die Aussagen der AE Nachbarin-X überprüft. Das belegen meine viele
Schreiben an die Polizei, an die Gerichte, die Staatsanwaltschaft, an
den Petitionsausschuss Baden-Württemberg und an den Europäischen
Gerichtshof.
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4. |
Nicht ordnungsgemäße anwaltliche Vertretung durch den Lörracher
Anwalt xxx (Online: Anwalt 12) Meine Homepage belegt,
dass er sich nicht nach meinen Wünschen gerichtet hat,
fehlerhafte Rechnungen ausgestellt hat,
fehlerhafte Gerichtseingaben,
sich meinen Vollmachtsentzug vom November 2015 widersetzt hat,
mich fortlaufend vor Gericht beleidigt, weil ich angeblich geistig
gestört, geschäftsunfähig, usw. bin.
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Ich appelliere daher an Sie,
dass so etwas nicht ohne Konsequenzen durch die Justiz erfolgen darf.
Sie habe die Größe und damit die Macht,
ein derartiges menschenverachtendes Verhalten anzuprangern.
In der Oberbadischen Zeitung und in der Badischen Zeitung tritt
Anwalt 12 als Moralapostel auf, als aktives Mitglied in der
Evangelischen Kirche, als ehemaliger Stadtrat und bei der Partei FDP. Zu
finden bei den Online-Angeboten dieser Zeitungen, wenn man "Anwalt 12
..." eingibt.
Beide Tageszeitungen weigern sich Artikel zu meinem Fall zu schreiben.
Eine Einladung zum Gerichtsverfahren mit dem Anwalt 12 haben
sie nicht angenommen.
Zur Zeit läuft ein Klageverfahren mit einem anderen Anwalt aus einem
weiter entfernten Ort. Dieser hat aber nicht so viel Zeit für diesen
aktenberganhäufenden Anwalt 12, so dass in der nächsten Zeit
vermutlich nicht viel geschehen wird.
Ein Teil der Klagegründe hat er mir überlassen, so dass ich aufgrund
eines wichtigen Formfehlers gescheitert bin (3 C 449/18)
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5. |
Zur Zeit nehme ich keinen neuen Anwalt mehr in Anspruch Weil ich bestimmte Teile eines angeblich noch nicht abgeschlossenen
Strafverfahrens veröffentlicht habe, ist eine Strafverfahren gegen mich
eingeleitet worden. Die Vorladung dazu beim Polizeirevier Weil am Rhein
habe ich abgesagt.
Ich weiß nicht, wer es in Gang gesetzt hat und worum es wirklich geht.
Mit meinen Veröffentlichungen belaste ich hauptsächlich mich, weil ein
Teil der Leser vermutlich den Falschaussagen der Nachbarin-X glaubt.
Daher ist es für mich ein armseliges Vorgehen, dass mich natürlich
trotzdem sehr belastet.
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6. |
Meine Homepage ist eine Dokumentation zur Rechteverweigerung und
Beleidigung auf dem Gebiet der sogen. "Psychisch Kranken". Daher möchte ich, dass sie auch nach meinem Tod online bleibt.
Diese Aufgabe wollte ein Schweizer Ehepaar übernehmen. Daher gibt es
auch die Internetadresse
www.entmuendigungsterror.ch. Inzwischen haben
die beiden erhebliche Eheprobleme, so dass mein Anliegen nicht
gesichert ist, weil nur der Ehemann Homepages veröffentlichen kann.
Wäre Ihr gemeinnütziger Verein dazu bereit? Ich würde dann per Testament
einen Betrag vererben. Die Homepage sollte dann so lange online bleiben
wie die Kosten dafür gedeckt sind.
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7. |
Das Ehepaar Nachbarin-X ist mit dem
Steuerberater x......
befreundet.
Außerdem ist er der Mieter des Neubaus der Brüder Nachbarn-X seit 2009 oder 2010.
Aufgrund meines Rechtsfalls habe ich den Verdacht, dass er sehr gute
Beziehungen zu Angehörigen verschiedener Institutionen hat. Ich wohne
genau ihm gegenüber, so dass er und seine Mitarbeiter/innen mitbekommen,
dass die Aussagen der Nachbarin-X gegenüber der Polizei, den Gerichten
und der Staatsanwaltschaft gar nicht stimmen können.
Trotzdem gibt es jetzt sogar einen Zeugen mit einer Falschaussage.
Auf den neuen Brief erwarte ich wie üblich keine Antwort.
Anlage 3
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8. |
Mögliche Motive der Familie Nachbarn-X für ihr Verhalten mir gegenüber
Familie Nachbarn-X besitzt zwei gegenüberliegende bebaute Grundstücke und
zwei neben mir liegende bebaute Grundstücke. Auf der Karte kann man
erkennen, dass mein Grundstück genau in ihr Beuteschema passen könnte.
Als weiteres Motiv könnte meine Familienzugehörigkeit sein. Die
Moser-Familie war in der Nazi-Zeit aktiv und wurde daher von den Nazis
verfolgt, z.B. mit Gerichtsverfahren und KZ. Darüber gab es auch
Artikel in den Tageszeitungen.
Als Kind habe ich diese Zugehörigkeit in der Schule und beim Pfarrer zu
spüren bekommen.
Von einem Bekannten habe ich erfahren, dass das Ehepaar Nachbarn-X sich
wie arrogante Neureiche benommen hat, als sie sein Haus besichtigten,
dass er zum Verkauf angeboten hatte.
Es ist und war für mich schon immer ein Anliegen, dass ich meine
Mitmenschen auf gleicher Ebene behandle und mich nicht auf eine höhere
Stufe stelle.
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Mit freundlichem Gruß G. Moser
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