Moser-Adresse......
Gertrud Moser, .....Str. x 9, 79589 Binzen,
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(........................@polizei.bwl.de)
Polizeirevier Weil am Rhein
Basler Straße 7
79576 Weil am Rhein
14. Juni 2018
Abgelehnte Dienstaufsichtsbeschwerde bezüglich
POK L. zum Az: ST/2209853/2017 vom 05.06.2018
Fortsetzung Ihrer schädlichen Polizeiarbeit gegen mich seit 2009
Sehr geehrte Frau Mutter,
sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Antwort vom 05.06.2018 überzeugt mich nicht.
Schade, dass die beiden Polizisten keine Body Cams benutzt
haben, als sie mich unangekündigt aufgesucht haben.
Eine derartige Maßnahme ist im Vergleich zur Behandlung der
AE Nachbarin-X
verwerflich. Dann hätte ich einen Beweis für meine Einwendungen
gegen das Verhalten von POK L.
Auf den unangekündigten Polizeibesuch habe ich noch am gleichen
Tag reagiert, obwohl ich keine vollständigen Informationen von
der Anzeige bekam.
Meine Stellungnahme und die Anzeige weichen erheblich von
einander ab.
Der Zeuge hat eine Falschaussage gemacht, POK L. scheint sich
persönlich um ihn gekümmert zu haben.
Kürzlich habe ich die
Information zu Ermittlungsverfahren auf den Homepages der
Staatsanwaltschaften in Baden-Württemberg durchgearbeitet.
Dabei habe ich den Text übersichtlicher und bürgerfreundlicher
gestaltet Anlage
und ihn dann auch der
Staatsanwaltschaft zu geschickt.
Dabei ist mir klar geworden, dass die Polizei bei
Ermittlungen eine bedeutendere Rolle spielt als ich vermutet
habe.
Daher ist es besonders verwerflich, wie sich die Polizei 2009
bei meinen Beschwerden und späteren Klagen verhalten hat. Meine
Strafanzeige und meine Beschwerden zur AE
Nachbarin-X wurden
abgelehnt.
Inzwischen weiß ich durch meine Erfahrungen und
Informationssuche, dass die Falschaussagen der AE
Nachbarin-X den
Tatbestand der falschen Verdächtigung erfüllen, im Laufe der
Jahre sogar mehrfach.
Diejenigen Personen aus den beteiligten staatlichen
Institutionen, die meine Hinweise zur Aufklärung bzw. zur
Wahrheitsfindung ignoriert bzw. verweigert haben, sind somit zu
Kompliz/innen der AE
Nachbarin-X geworden und haben m.E. Beihilfe zur
falschen Verdächtigung begangen.
Dabei sind natürlich auch Angehörige der Polizei, auch auf
höheren Ebenen.
Nach dem Durcharbeiten des Themas "Ermittlungsverfahren"
ist mir erst richtig klar geworden, wie verwerflich die Polizei
sich mir gegenüber bisher verhalten hat.
Von Bürger/innen mit möglichen rechtlichen Verfehlungen
erwarten Polizei und Justiz Einsicht, Reue und eventuell
Wiedergutmachung.
Das ist gerade bei Ihnen nicht zu erkennen.
Ihr Polizeibericht von 2009 hat meinen umfangreichen,
belastenden Rechtsfall ausgelöst und mein Leben zerstört. Und
jetzt gibt es eine Neuauflage.
Sämtliche Hinweise, Anträge und Klagen auf die Wahrheit
wurden von der Polizei, vom Landratsamt, von den Gerichten, von
der Staatsanwaltschaft und vom Petitionsausschauss BW ignoriert.
Und trotzdem hat die AE
Nachbarin-X
vor der Polizei, vor Gerichten und der Staatsanwaltschaft
gelogen.
Die Beweise dafür wären nicht sehr aufwändig geworden. Es
wurden nie Beweise erhoben, so dass ich mich wegen der
Rechtskosten verschulden musste.
Gestern habe ich Post bekommen. Darin versucht mein
ehemaliger Anwalt, mich für prozessunfähig zu erklären und
beantragt für mich ein medizinisch-psychiatrisches Gutachten.
Als einer der Gründe dafür hat er den Polizeibericht von 2009
eingereicht.
Wieder eine neue Belastung und Demütigung in meinem langjährigen
Rechtsfall.
Inzwischen ist mir auch klar geworden, warum sich weltweit
menschenverachtende und menschenmordende Regime durchsetzen
können.
Obwohl ich von den Gesetzen der Bundesrepublik viele Rechte
zu meinem langjährigen Rechtsfall hätte, haben viele Personen
aus den genannten Institutionen sie nicht angewendet.
Beispielsweise deswegen, weil damit Zivilcourage und Mehrarbeit
erforderlich wäre.
G. Moser |