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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Meine Stellungnahme zu den Aussagen von PHK Pfaff


Anlage 2

Gertrud Moser, x--straße Nr. x, 79589 Binzen, Tel. 07621/64467

 

210 Js 19162/23

In dem Ermittlungsverfahren gegen
G.......... Moser
wegen Verleumdung von Staatsanwältin Dr. Reil, StA Lörrach
 

Hier: Stellungnahme und Berichtigungen
zu den Aussagen von PHK Pfaff in der Akte
  

Binzen, 31. Juli 2023

Da ich ohne Beauftragung eines Rechtsanwalts Akteneinsicht bekommen habe, gibt es i.d.R. keine kostenlosen Kopien von der betreffenden Akte. Daher habe ich Fotos gemacht und schreibe von den Fotos die Texte ab, von denen ich keine Originale oder Kopien habe.
Im vorliegenden Fall wurde ich innerhalb von 14 Tagen zu einer Antwort im Ermittlungsverfahren gezwungen, obwohl ich keine ausreichenden Informationen hatte.

Obwohl das Strafverfahren gegen mich von Staatsanwalt Dr. B.........................., Staatsanwaltschaft Freiburg eingestellt wurde, war ich nach der Akteneinsicht schockiert über die Inhalte.

PHK Pfaff scheint sich sehr sicher zu sein,
dass er keine Fehler in meinem langjährigen Rechtsfall gemacht hat.

Wieder eine Fortsetzung zu meinem langjährigen Albtraum.

Und ich habe hier die Aufgabe, seine Aussagen zu kommentieren.
 

Abschrift am 21.07.2023 von G. Moser vom Foto . Textteile davon umrahmt

 2 -
 


G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                         Seite 2
 

1. Textteil:

Abschreibetext:
 
AS 3
Polizeipräsidium Freiburg Weil am Rhein, 02.05.2023
Polizeirevier Weil am Rhein - Bezirksdienst Telefon: 07621...........
Basler Str. 7 Durchwahl: 07721 .......
79576 Weil am Rhein Sachbearbeiter: Pfaff
Seite 1,  Basler Straße 7 Az: ST/0650523/2023

___________________________________________________________

Staatsanwaltschaft Freiburg
Zweigstelle Lörrach
Bahnhofstraße 4a
79539 Lörrach

 
Eingangsstempel bei
der StA Lörrach:
 4. Mai 2023
Kategorie Straftat
Vorgangsart:  Vorgang
Aktenzeichen ST/0650523/2023
Ereignis-/Tatzeit: Freitag, 31.03.2023
PLZ, Ort: 79589 Binzen
Straße: .............
Landkreis: Lörrach
Gemeindeschlüssel: 08336008
Tatbestand: Verleumdung gemäß § 187 StGB
       
Rolle: Beschuldigte Person
Mündigkeit: Erwachsener
Name: Moser
Geburtsname: Moser
Vorname(n): G....................
Geburtsdatum: ................1952
     
Rolle: Geschädigte Person
Name: Dr. Reil
Geburtsname ......x
Vorname ....x

1.      Kommentar von G. Moser
Fortsetzung zu meinem langjährigen Albtraums.
 

2. Textteil:

AS 5R

Strafanzeige – Vereinfachtes Verfahren – Moser, Moser                  Az: ST/0650523/2023

GESCHÄDIGTE PERSON

Name: Dr. Reil  
Geburtsname: .....x  
Vorname(n): .....x  
Geschlecht  weiblich Familienstand
Staatsangehörigkeit deutsch  
Ladungsfähige 79539 Lörrach  
Anschrift Bahnhofstraße 4  
    beruflich 07621.......
    Tätigkeit Staatsanwältin
Vernehmung Person nicht vernommen  

Nachfolgendes wurde ausgehändigt:
 
Strafantrag Ja  
Einstellnachricht wird erwünscht  

- 3 -


G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                              Seite 3

2.     Kommentar von G. Moser: Fortsetzung zu meines 14-jährigen Albtraums.

 

3. Textteil:

SACHVERHALT

Am 03.04.2023 ging beim RW ein Schreiben der amtsbekannten Gertrud Moser ein.

3.     Kommentar von G. Moser

amtsbekannt" ist wohl sicherlich von PHK Pfaff negativ gemeint
und eine Beleidigung für mich.

 

4. Textteil:

In diesem Schreiben, das mit der Überschrift „Wahl meines Bestattungsortes" überschrieben ist, schreibt die Beschuldigte, dass sie von der Staatsanwaltschaft, namentlich von der Staatsanwältin Frau Dr. Reil, „geschändet"  worden sei.

4.     Kommentar von G. Moser

Aus dem Schreiben geht hervor, dass meine künftige Urne zusammen mit meinen Hundeurnen auf der Kreismülldeponie entsorgt werden soll.

Da dies ein ungewöhnlicher Wunsch ist, könnten später die Personen, die das tun, von der Staatsanwaltschaft wegen Totenschändung oder ähnliches belangt werden.

Damit dies nicht geschieht, habe ich den Originaltext geschrieben,
der mit den Vorwürfen hier direkt nichts zu tun hat.
Das Wort „Schändung"  ist aus dem Zusammenhang gerissen.

Andererseits könnte man überlegen, inwieweit es doch zutrifft, wenn man das Verhalten von Polizei, Gerichte und Staatsanwaltschaft, auch meinen Anwältinnen untersucht.
Ich wurde so oft mit Falschaussagen und staatlichen Maßnahmen psychisch und finanziell belastet, so dass dieser Begriff nicht abwegig ist.

Weil ich meinen Rechtsfall sehr ausführlich, aber nicht vollständig online veröffentlicht habe, ist auch mein Ruf lebenslänglich ruiniert.
Es gibt sicherlich sehr viele Bürger/innen, die die Falschaussagen meiner Nachbarin für wahr halten, weil Polizei, Justiz und eigene Anwält/innen sie akzeptiert haben.

Da mir offensichtlich seit 2009 von der Polizei und Justiz viele Rechte zu meine Gunsten verweigert wurden, bin ich nachweislich rechtloser, menschlicher Müll, der logischerweise auf der Kreismülldeponie entsorgt werden soll.

- 4 -


G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                          Seite 4
 

5. Textteil:

Vermerk

Kenntniserlangung

Das beiliegende Schreiben der Beschuldigten ging am 03.04.2023 beim Polizeirevier Weil am Rhein ein und wurde mir, da ich darin namentlich erwähnt wurde, zur inhaltlichen Prüfung übergeben.

Maßnahmen

Aufgrund des Inhaltes des Schreibens wurde mit Frau Dr. Reil von der StA Lörrach Kontakt aufgenommen und der Inhalt des Schreibens bekannt gegeben.
Frau Dr. Reil entschied sich daraufhin, Strafantrag gegen die Beschuldigte zu stellen.
Der Strafantrag ging hier am 11.04.2023 ein.

Die ebensfalls namentliche erwähnte OStAin Sattler-Bartusch entschied sich, keinen Strafantrag gegen die Beschuldigte zu stellen.

Beschuldigtenanhörung

Der Beschuldigten wurde am 13.04.2023 ein Anhörungsbogen zugesandt.
Die Antwort der Beschuldigten ging am 02.05.2023 per Einschreiben hier ein.
Das ausführliche Antwortschreiben liegt dem Vorgang bei.

5.     Kommentar von G. Moser

Mein Antwortschreiben habe ich ohne ausreichende Informationen geschrieben,
weil ich noch keine Akteneinsicht hatte.

 

6. Textteil:

Fr. Dr. Reil stellt Strafantrag gegen die Beschuldigte.

6.     Kommentar von G. Moser

In Anlage 1 habe ich zu dem Ziel von Dr. Reil meine Kommentare zu ihren Äußerungen über mich angegeben.

 

7. Textteil:

Zur Beschuldigten

AS 7

Die Beschuldigte war im Jahr 2009 Betroffene eines gerichtlichen Betreuungsverfahrens,
welches in der Folge durch das Amtsgericht Lörrach eingestellt wurde.

Obwohl das Verfahren aus Sicht der Beschuldigten für sie positiv ausgegangen ist,
ist sie seitdem der Meinung, Opfer einer gegen sie gerichteten Verschwörung,
bestehend aus allen Instanzen der Justiz, der Polizei sowie ihrer Nachbarin zu sein.

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G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                          Seite 5

7.     Kommentar von G. Moser

Der erste Satz im letzten Abschnitt ist eine subjektive Bewertung durch PHK Pfaff.

Es entstand eine Akte aufgrund von schlimmen Falschaussagen der Nachbarin-X und der Zwang zu einem psychiatrischen Gutachten.

Vermutlich hat Dr. Reil dieses Gutachten als Beweis gesehen, keine Ermittlungen gegen Nachbarin-X einzuleiten. Der damalige leitende Staatsanwalt Inhofer und die Generalstaatsanwaltschaft Karlsuhe haben sie leider dabei noch unterstützt.

Polizei und Justiz habe sich geweigert, diese Falschaussagen zu untersuchen oder ähnliches.
Richter Trefzer hat auf die Hinweise des damaligen Anwalts und meine Hinweise völlig ignoriert.

Staatsanwältin Dr. Reil hat Ermittlungen verweigert, auch die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe.

U.a. hat Dr. Reil die Ermittlungen mit der subjektiven Bemerkung, dass die Ratsuche der Nachbarin-X nicht zu beanstanden ist.

Tatsächlich war die angebliche Ratsuche mit schlimmen Falschaussagen der Nachbarin-X verbunden. Polizei und Justiz habe sich geweigert, hier zu untersuchen und gegen Nachbarin-X zu ermitteln.

Daher konnte sie diese Aussagen 2017 in einer erneuten Aussage in einer Strafanzeige am 22.11.2017 gegen mich verwenden:

„Die Frau Gertrud Moser ist die unmittelbare Nachbarin von uns. Schon seit 2009 haben wir massiv Probleme mit dieser Frau, weil wir ständig von ihr belästigt und beleidigt werden. Die Polizei war schon mehrfach tätig, geändert hat sich leider nichts."

Wenn dem so wäre, müsste es doch seit 2009 Zeugen in der unmittelbaren Umgebung geben?
Die Polizei war schon mehrfach tätig, ist auch gelogen.
Davon weiß das Polizeirevier Weil am Rhein einem Anfrage- und Antwortschreiben auch nichts.

Aus dem letzten Abschnitt wird mir von PHK Pfaff unterstellt,
das ich Opfer einer gegen mich gerichteten Verschwörung sein soll.
Diese Aussage ist eine Verleumdung gegen mich!

Ich habe eine interne Homepage, um einen Überblick über meinen äußerst ungerechten Rechtsfall zu habe, auch um möglichst fehlerlose Schreiben an andere Personen und Institutionen abschicken zu können.
Heute morgen (22.07.23) habe ich eine Stichwortsuche

„Verschwörung"
 durchgeführt und den
Begriff auf 2.710 Seiten nicht gefunden.


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G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                          Seite 6

Beweis:


In den Medien und der Öffentlichkeit wird das Wort „Verschwörung"
 im Zusammenhang mit Falschinformationen, z.B. Corona existiert nicht, die Amis waren nie auf dem Mond, verwendet.

Ich bin übrigens 5 mal gegen Covid geimpft. Nachweis möglich.

Da ich sehr viel von meinem Rechtsfall veröffentlicht habe, fehlt mir der Beweis für diese schlimme Demütigung.

 

8. Textteil:

Die Beschuldigte verschickt immer wieder ausufernde Schriftstücke an unterschiedliche Behörden und Organe der Justiz und veröffentlicht diese teilweise auf ihren Webseiten
(www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de, www.polizei-justizopfer.de u.a.)  

8.     Kommentar von G. Moser

Seit 2009 gibt es unzählige, unbewiesene Falschaussagen der Nachbarin-X, die von der Polizei und Justiz ohne Beweise und Ermittlungen zu meinen Gunsten akzeptiert werden.

Siehe Anlagen 4 und 5

Meine ausufernden Schriftstücke fasse ich als Beleidigung gegen mich auf.
Sie belegen die bedingungslose Unterstützung der vielen Falschaussagen von Nachbarin-X durch die Polizei und Justiz. Und trotzdem geschieht nichts.

Meine Akten und meine Veröffentlichungen beweisen doch eindeutige das rechtsstaatwidrige Verhalten von Polizei und Justiz.
Damit habe ich vielfach bewiesen, dass das demokratische Grundprinzip der Gewaltenteilung nicht gegeben ist.

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G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                             Seite 7
 

PHK Pfaff beleidigt mich daher extrem, wenn er auf meine ausufernden Schreiben hinweist.

Angehörige der Polizei und Justiz machen positive, subjektive Bewertungen über Nachbarin-X und über mich negative, subjektive Bemerkungen.
Daher ist dieser langjährige Rechtsfall ein Trauma für mich, bei dem kein Ende in Sicht ist.
 

9. Textteil:

In diesem Zusammenhang kam es auch bereits zu vier Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigte
(1 x Beleidigung,

9.     Kommentar von G. Moser

1 x Beleidigung (Falschaussage, für die es einen Zeugen gibt, der auch diese Falschaussage macht)
In dem nicht abgeschlossenen Verfahren wurden die Falschaussagen in Anlage 5 bis heute von der Polizei, vom Amtsgericht Lörrach und vom Landgericht Freiburg akzeptiert. Auch mein Strafverteidigung ist nur zu einem sehr kleinen Teil dagegen vorgegangen.

 

10. Textteil:

1 x Erpressung

10.     Kommentar von G. Moser

1 x Erpressung mir vorzuwerfen ist eine Ungeheuerlichkeit von der Polizei und Staatsanwaltschaft, weil der Tatbestand gar nicht gegeben war.
Anzeigenerstatterinnen waren die Staatsanwältinnen Sattler-Bartusch und Dr. Reil.

Folge: Psychoterror gegen mich und das bis heute,
weil PHK Pfaff diese Falschaussage weiter verwendet.

Folge Rechtsanwaltskosten für mich, obwohl der Rechtsanwalt ohne mich zu informieren verspätet ein Beweisschreiben abgegeben hat. Ich habe dazu fristgemäß ein Schreiben abgegeben und in ähnlicher Weise auch bewiesen, dass der Tatbestand nicht gegeben ist.

Dieses rechtsstaatwidriges Verhalten der Staatsanwältinnen wird auch von der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe akzeptiert, was wiederum das rechtsstaatfeindliche Verhalten der Generalstaatsanwaltschaft beweist.

Und jetzt benutzt PHK Pfaff eine Aussage, die den Anschein erweckt, dass ich eine Erpresserin bin.

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G. Moser     Kommentare zu PHK Pfaff am 31.07.2023                                                                          Seite 8


Wenn die Staatsanwaltschaft offensichtlich zu Unrecht ein Strafverfahren einleitet und dadurch extreme Belastungen für die Beschuldigten und Anwaltskosten entstehen,
dann muss die Staatsanwaltschaft für diesen Schaden aufkommen.

Wer einen Schaden verursacht, muss versuchen, ihn wieder gutzumachen.

Dazu gibt es entsprechende Gesetze, die den Staatsanwältinnen Sattler-Bartusch, Dr. Reil und der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe offensichtlich nicht bekannt sind oder sie wollen diese gesetzliche Regelung nicht akzeptieren.

 

11. Textteil:

, 2 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen).

11.     Kommentar von G. Moser

1 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen
Ich habe die Falschaussagen über mich veröffentlicht vier Wochen nach meinem Verteidigungsschreiben, und zwar unter meinem Namen.
Nachbarin-X unter „Nachbarin-X",

Auf eine Reaktion der Justiz musste ich zum Beleidigungsverfahren ca. ein halbes Jahr warten. Für mein Verteidigungsschreiben hatte ich nicht einmal 14 Tage Zeit, weil die Akteneinsicht durch die Weihnachtszeit nicht sofort möglich war.

Für eine Falschaussage und weiteren von meiner Nachbarin bin ich also nochmals bestraft worden,
obwohl ich meinem Ruf durch die Veröffentlichung vermutlich verschlechtert habe.

1 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen

Weil Richter Frick keine Zeugen aus der Nachbarschaft geladen habe, verteilte ich darüber Informationen und den Termin der Gerichtsverhandlung.

Die Strafanzeige erfolgte von PHK Pfaff, weil er informiert wurde, dass der Ehemann von Nachbarin-X dieses Schreiben an seinen Kollegen Lindermer übermittelt hat.

Befragungen der Nachbarschaft werden von Polizei und Justiz seit 2009 verweigert.
Meiner Meinung nach können nur dadurch die vielen Falschaussagen widerlegt werden.

Andererseits verlangen Polizei und Justiz seit 2009 keine Beweise und/oder nähere Erläuterungen von der Nachbarin-X, wie sie in einem demokratischen Rechtsstaat üblich sind.

G. Moser


Geändert am:   23.12.2024

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