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Meine Stellungnahme zu den Aussagen von PHK Pfaff
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Anlage 2
Gertrud Moser, x--straße Nr. x, 79589
Binzen, Tel. 07621/64467
210 Js 19162/23
In dem Ermittlungsverfahren gegen
G.......... Moser
wegen Verleumdung von Staatsanwältin Dr. Reil, StA Lörrach
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Hier: |
Stellungnahme und Berichtigungen
zu den Aussagen von PHK Pfaff in der Akte
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Binzen, 31. Juli 2023
Da ich ohne Beauftragung eines Rechtsanwalts
Akteneinsicht bekommen habe, gibt es i.d.R. keine kostenlosen Kopien
von der betreffenden Akte. Daher habe ich Fotos gemacht und schreibe
von den Fotos die Texte ab, von denen ich keine Originale oder
Kopien habe.
Im vorliegenden Fall wurde ich innerhalb von 14 Tagen zu einer
Antwort im Ermittlungsverfahren gezwungen, obwohl ich keine
ausreichenden Informationen hatte.
Obwohl das Strafverfahren gegen mich von
Staatsanwalt Dr. B.........................., Staatsanwaltschaft Freiburg eingestellt
wurde, war ich nach der Akteneinsicht schockiert über die Inhalte.
PHK Pfaff scheint sich sehr sicher zu sein,
dass er keine Fehler in meinem langjährigen Rechtsfall gemacht hat.
Wieder eine Fortsetzung zu meinem langjährigen Albtraum.
Und ich habe hier die Aufgabe, seine Aussagen zu kommentieren.
Abschrift am 21.07.2023 von G. Moser vom Foto .
Textteile davon umrahmt
2 -
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G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 2 |
1. Textteil:
Abschreibetext:
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AS 3 |
Polizeipräsidium Freiburg |
Weil am Rhein, 02.05.2023 |
Polizeirevier Weil am Rhein - Bezirksdienst |
Telefon: 07621........... |
Basler Str. 7 |
Durchwahl: 07721 ....... |
79576 Weil am Rhein |
Sachbearbeiter: Pfaff |
Seite 1, Basler Straße 7 |
Az: ST/0650523/2023 |
___________________________________________________________
Staatsanwaltschaft Freiburg
Zweigstelle Lörrach
Bahnhofstraße 4a
79539 Lörrach
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Eingangsstempel bei
der StA Lörrach:
4. Mai 2023 |
Kategorie |
Straftat |
Vorgangsart: |
Vorgang |
Aktenzeichen |
ST/0650523/2023 |
Ereignis-/Tatzeit: |
Freitag, 31.03.2023 |
PLZ, Ort: |
79589 Binzen |
Straße: |
............. |
Landkreis: |
Lörrach |
Gemeindeschlüssel: |
08336008 |
Tatbestand: |
Verleumdung gemäß § 187 StGB |
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Rolle: |
Beschuldigte Person |
Mündigkeit: |
Erwachsener |
Name: |
Moser |
Geburtsname: |
Moser |
Vorname(n): |
G.................... |
Geburtsdatum: |
................1952 |
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Rolle: |
Geschädigte Person |
Name: |
Dr. Reil |
Geburtsname |
......x |
Vorname |
....x |
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1. Kommentar von G. Moser
Fortsetzung zu meinem langjährigen Albtraums.
2. Textteil:
AS 5R
Strafanzeige – Vereinfachtes Verfahren –
Moser, Moser
Az: ST/0650523/2023
GESCHÄDIGTE PERSON
Name: |
Dr. Reil |
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Geburtsname: |
.....x |
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Vorname(n): |
.....x |
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Geschlecht |
weiblich |
Familienstand |
Staatsangehörigkeit |
deutsch |
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Ladungsfähige |
79539 Lörrach |
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Anschrift |
Bahnhofstraße 4 |
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beruflich 07621....... |
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Tätigkeit Staatsanwältin |
Vernehmung |
Person nicht vernommen |
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Nachfolgendes wurde ausgehändigt: |
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Strafantrag |
Ja |
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Einstellnachricht |
wird erwünscht |
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- 3 - |
G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 3 |
2. Kommentar von G. Moser: Fortsetzung zu meines 14-jährigen Albtraums.
3. Textteil:
SACHVERHALT Am 03.04.2023 ging beim RW ein Schreiben der amtsbekannten Gertrud
Moser ein. |
3. Kommentar von G. Moser
„amtsbekannt" ist wohl sicherlich von PHK Pfaff negativ gemeint
und eine Beleidigung für mich.
4. Textteil:
In diesem Schreiben, das mit der Überschrift „Wahl meines
Bestattungsortes" überschrieben ist, schreibt die Beschuldigte, dass
sie von der Staatsanwaltschaft, namentlich von der Staatsanwältin
Frau Dr. Reil, „geschändet" worden sei. |
4. Kommentar von G. Moser
Aus dem Schreiben geht hervor, dass meine künftige Urne zusammen mit
meinen Hundeurnen auf der Kreismülldeponie entsorgt werden soll.
Da dies ein ungewöhnlicher Wunsch ist, könnten später die Personen,
die das tun, von der Staatsanwaltschaft wegen Totenschändung oder
ähnliches belangt werden.
Damit dies nicht geschieht, habe ich den Originaltext geschrieben,
der mit den Vorwürfen hier direkt nichts zu tun hat.
Das Wort „Schändung" ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Andererseits könnte man überlegen, inwieweit es doch zutrifft, wenn
man das Verhalten von Polizei, Gerichte und Staatsanwaltschaft, auch
meinen Anwältinnen untersucht.
Ich wurde so oft mit Falschaussagen und staatlichen Maßnahmen
psychisch und finanziell belastet, so dass dieser Begriff nicht
abwegig ist.
Weil ich meinen Rechtsfall sehr ausführlich, aber nicht vollständig
online veröffentlicht habe, ist auch mein Ruf lebenslänglich
ruiniert.
Es gibt sicherlich sehr viele Bürger/innen, die die Falschaussagen
meiner Nachbarin für wahr halten, weil Polizei, Justiz und eigene
Anwält/innen sie akzeptiert haben.
Da mir offensichtlich seit 2009 von der Polizei und Justiz viele
Rechte zu meine Gunsten verweigert wurden, bin ich nachweislich
rechtloser, menschlicher Müll, der logischerweise auf der
Kreismülldeponie entsorgt werden soll.
- 4 - |
G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 4 |
5. Textteil:
Vermerk Kenntniserlangung
Das beiliegende Schreiben der Beschuldigten ging am 03.04.2023 beim
Polizeirevier Weil am Rhein ein und wurde mir, da ich darin
namentlich erwähnt wurde, zur inhaltlichen Prüfung übergeben.
Maßnahmen
Aufgrund des Inhaltes des Schreibens wurde mit Frau Dr. Reil von der
StA Lörrach Kontakt aufgenommen und der Inhalt des Schreibens
bekannt gegeben.
Frau Dr. Reil entschied sich daraufhin, Strafantrag gegen die
Beschuldigte zu stellen.
Der Strafantrag ging hier am 11.04.2023 ein.
Die ebensfalls namentliche erwähnte OStAin Sattler-Bartusch
entschied sich,
keinen Strafantrag gegen die Beschuldigte zu stellen.
Beschuldigtenanhörung
Der Beschuldigten wurde am 13.04.2023 ein Anhörungsbogen zugesandt.
Die Antwort der Beschuldigten ging am 02.05.2023 per Einschreiben
hier ein.
Das ausführliche Antwortschreiben liegt dem Vorgang bei. |
5. Kommentar von G. Moser
Mein Antwortschreiben habe ich ohne ausreichende Informationen
geschrieben,
weil ich noch keine Akteneinsicht hatte.
6. Textteil:
Fr. Dr. Reil stellt Strafantrag gegen die Beschuldigte. |
6. Kommentar von G. Moser
In Anlage 1 habe ich zu dem Ziel von Dr. Reil meine Kommentare zu
ihren Äußerungen über mich angegeben.
7. Textteil:
Zur Beschuldigten AS 7
Die Beschuldigte war im Jahr 2009 Betroffene eines gerichtlichen
Betreuungsverfahrens,
welches in der Folge durch das Amtsgericht Lörrach eingestellt
wurde.
Obwohl das Verfahren aus Sicht der Beschuldigten für sie positiv
ausgegangen ist,
ist sie seitdem der Meinung, Opfer einer gegen sie gerichteten
Verschwörung,
bestehend aus allen Instanzen der Justiz, der Polizei sowie ihrer
Nachbarin zu sein. |
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G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 5 |
7. Kommentar von G. MoserDer erste Satz im letzten Abschnitt ist eine
subjektive Bewertung durch PHK Pfaff.
Es entstand eine Akte aufgrund von schlimmen Falschaussagen der
Nachbarin-X und der Zwang zu einem psychiatrischen Gutachten.
Vermutlich hat Dr. Reil dieses Gutachten als Beweis gesehen,
keine Ermittlungen gegen Nachbarin-X einzuleiten. Der damalige
leitende Staatsanwalt Inhofer und die Generalstaatsanwaltschaft
Karlsuhe haben sie leider dabei noch unterstützt.
Polizei und Justiz habe sich geweigert, diese Falschaussagen zu
untersuchen oder ähnliches.
Richter Trefzer hat auf die Hinweise des damaligen Anwalts und meine
Hinweise völlig ignoriert.
Staatsanwältin Dr. Reil hat Ermittlungen verweigert, auch die
Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe.
U.a. hat Dr. Reil die Ermittlungen mit der subjektiven Bemerkung,
dass die Ratsuche der Nachbarin-X nicht zu beanstanden ist.
Tatsächlich war die angebliche Ratsuche mit schlimmen
Falschaussagen der Nachbarin-X verbunden. Polizei und Justiz habe
sich geweigert, hier zu untersuchen und gegen Nachbarin-X zu
ermitteln.
Daher konnte sie diese Aussagen 2017 in einer erneuten Aussage in
einer Strafanzeige am 22.11.2017 gegen mich verwenden:
„Die Frau Gertrud Moser ist die unmittelbare Nachbarin von uns.
Schon seit 2009 haben wir massiv Probleme mit dieser Frau, weil wir
ständig von ihr belästigt und beleidigt werden. Die Polizei war
schon mehrfach tätig, geändert hat sich leider nichts."
Wenn dem so wäre, müsste es doch seit 2009 Zeugen in der
unmittelbaren Umgebung geben?
Die Polizei war schon mehrfach tätig, ist auch gelogen.
Davon weiß das Polizeirevier Weil am Rhein einem Anfrage- und
Antwortschreiben auch nichts.
Aus dem letzten Abschnitt wird mir von PHK Pfaff unterstellt,
das ich Opfer einer gegen mich gerichteten Verschwörung sein soll.
Diese Aussage ist eine Verleumdung gegen mich!
Ich habe eine interne Homepage, um einen Überblick über meinen
äußerst ungerechten Rechtsfall zu habe, auch um möglichst
fehlerlose Schreiben an andere Personen und Institutionen abschicken
zu können.
Heute morgen (22.07.23) habe ich eine Stichwortsuche
„Verschwörung"
durchgeführt und den
Begriff auf 2.710 Seiten nicht gefunden.
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G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 6 |
Beweis:
In den Medien und der Öffentlichkeit wird das Wort „Verschwörung"
im Zusammenhang mit Falschinformationen, z.B. Corona existiert nicht,
die Amis waren nie auf dem Mond, verwendet.
Ich bin übrigens 5 mal gegen Covid geimpft. Nachweis möglich.
Da ich sehr viel von meinem Rechtsfall veröffentlicht habe, fehlt
mir der Beweis für diese schlimme Demütigung.
8. Textteil:
8. Kommentar von G. Moser
Seit 2009 gibt es unzählige, unbewiesene Falschaussagen der
Nachbarin-X, die von der Polizei und Justiz ohne Beweise und
Ermittlungen zu meinen Gunsten akzeptiert werden.
Siehe Anlagen 4 und 5
Meine ausufernden Schriftstücke fasse ich als Beleidigung gegen mich
auf.
Sie belegen die bedingungslose Unterstützung der vielen
Falschaussagen von Nachbarin-X durch die Polizei und Justiz. Und
trotzdem geschieht nichts.
Meine Akten und meine Veröffentlichungen beweisen doch eindeutige
das rechtsstaatwidrige Verhalten von Polizei und Justiz.
Damit habe ich vielfach bewiesen, dass das demokratische
Grundprinzip der Gewaltenteilung nicht gegeben ist.
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G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 7 |
PHK Pfaff beleidigt mich daher extrem, wenn er auf meine ausufernden
Schreiben hinweist.
Angehörige der Polizei und Justiz machen positive, subjektive
Bewertungen über Nachbarin-X und über mich negative, subjektive
Bemerkungen.
Daher ist dieser langjährige Rechtsfall ein Trauma für mich, bei dem
kein Ende in Sicht ist.
9. Textteil:
In diesem Zusammenhang kam es auch bereits zu vier
Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigte
(1 x Beleidigung, |
9. Kommentar von G. Moser
1 x Beleidigung (Falschaussage, für die es einen Zeugen gibt, der
auch diese Falschaussage macht)
In dem nicht abgeschlossenen Verfahren wurden die Falschaussagen in
Anlage 5 bis heute von der Polizei, vom Amtsgericht Lörrach und vom
Landgericht Freiburg akzeptiert. Auch mein Strafverteidigung ist nur
zu einem sehr kleinen Teil dagegen vorgegangen.
10. Textteil:
10. Kommentar von G. Moser
1 x Erpressung mir vorzuwerfen ist eine Ungeheuerlichkeit von der
Polizei und Staatsanwaltschaft, weil der Tatbestand gar nicht
gegeben war.
Anzeigenerstatterinnen waren die Staatsanwältinnen Sattler-Bartusch
und Dr. Reil.
Folge: Psychoterror gegen mich und das bis heute,
weil PHK Pfaff diese Falschaussage weiter verwendet.
Folge Rechtsanwaltskosten für mich, obwohl der Rechtsanwalt ohne
mich zu informieren verspätet ein Beweisschreiben abgegeben hat. Ich
habe dazu fristgemäß ein Schreiben abgegeben und in ähnlicher Weise
auch bewiesen, dass der Tatbestand nicht gegeben ist.
Dieses rechtsstaatwidriges Verhalten der Staatsanwältinnen wird auch
von der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe akzeptiert, was wiederum
das rechtsstaatfeindliche Verhalten der Generalstaatsanwaltschaft
beweist.
Und jetzt benutzt PHK Pfaff eine Aussage, die den Anschein erweckt,
dass ich eine Erpresserin bin.
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G. Moser Kommentare zu PHK
Pfaff am 31.07.2023
Seite 8 |
Wenn die Staatsanwaltschaft offensichtlich zu Unrecht ein
Strafverfahren einleitet und dadurch extreme Belastungen für die
Beschuldigten und Anwaltskosten entstehen,
dann muss die Staatsanwaltschaft für diesen Schaden aufkommen.
Wer einen Schaden verursacht, muss versuchen, ihn wieder
gutzumachen.
Dazu gibt es entsprechende Gesetze, die den Staatsanwältinnen
Sattler-Bartusch, Dr. Reil und der Generalstaatsanwaltschaft
Karlsruhe offensichtlich nicht bekannt sind oder sie wollen diese
gesetzliche Regelung nicht akzeptieren.
11. Textteil:
, 2 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen). |
11. Kommentar von G. Moser
1 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen
Ich habe die Falschaussagen über mich veröffentlicht vier Wochen
nach meinem Verteidigungsschreiben, und zwar unter meinem Namen.
Nachbarin-X unter „Nachbarin-X",
Auf eine Reaktion der Justiz musste ich zum Beleidigungsverfahren
ca. ein halbes Jahr warten. Für mein Verteidigungsschreiben hatte ich
nicht einmal 14 Tage Zeit, weil die Akteneinsicht durch die
Weihnachtszeit nicht sofort möglich war.
Für eine Falschaussage und weiteren von meiner Nachbarin bin ich
also nochmals bestraft worden,
obwohl ich meinem Ruf durch die Veröffentlichung vermutlich
verschlechtert habe.
1 x Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen Weil Richter Frick keine Zeugen aus der Nachbarschaft geladen habe,
verteilte ich darüber Informationen und den Termin der
Gerichtsverhandlung. Die Strafanzeige erfolgte von PHK Pfaff, weil er informiert wurde,
dass der Ehemann von Nachbarin-X dieses Schreiben an seinen
Kollegen Lindermer übermittelt hat. Befragungen der Nachbarschaft werden von Polizei und Justiz seit
2009 verweigert.
Meiner Meinung nach können nur dadurch die vielen Falschaussagen
widerlegt werden. Andererseits verlangen Polizei und Justiz seit 2009 keine Beweise
und/oder nähere Erläuterungen von der Nachbarin-X, wie sie in
einem demokratischen Rechtsstaat üblich sind. G. Moser |
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