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Blinde,
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Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an Steuerberater x und seine Mitarbeiter/innen


Gertrud Moser, ............Adresse...............

 

Persönlicher Einwurf

Herrn
Steuerberater-x (Steuerberater)
.....................................

79589 Binzen

Kopie an meinen Rechtsanwalt und

Staatsanwaltschaft Lörrach
z.Hd. Frau Sauer
Bahnhofstraße 4A

79539 Lörrach

Freitag, 20. Dezember 2019

86 Js 17536/17

Zur Zeit Berufungsverfahren dazu beim Landgericht Freiburg
56/19 5 Ns 86 Js 17536/17

Angebliche Straftat von mir (Beleidigung),
bei der ein Teil Ihrer Mitarbeiter/innen und
das mit Ihnen befreundete Ehepaar Nachbarin-X beteiligt waren

 

Sehr geehrter Herr Steuerberater x,

am 22.11.2017 erinnerte ich spontan Nachbarin-X durch einen Zuruf, wann Sie endlich ihre Falschaussagen gegen mich zurücknimmt, weil ich jeden Morgen wie unter einem Schock aufwache.

Parallel dazu kam Ihr Mitarbeiter Zeuge x von der .................straße her und betrat das Steuerberatungsgebäude. Ob er mich wirklich akustisch richtig verstanden hat, ist möglich oder auch nicht.

Relativ schnell kam eine mir nicht namentlich bekannte Mitarbeiterin heraus und rief mir zu, dass ich mal zum Arzt gehen solle.
Meiner Meinung nach hat sie mich damit beleidigt, weil mein Zuruf berechtigt und rechtlich zulässig ist.

Daher vermute ich, dass Herr Zeuge x beim Betreten des Steuerberatungsgebäudes eine abfällige Bemerkung oder eine Falschaussage getätigt hat, so dass sich Ihre Mitarbeiterin veranlasst sah, nach draußen zu gehen und mit mir Kontakt aufzunehmen.

Dazu hätten meiner Meinung nach die Polizei und/oder die Staatsanwaltschaft ermitteln sollen, was sie (noch) nicht getan haben.

Am 13.08.2018 habe Sie einen Brief in Mehrfachfertigung erhalten, weil auch Ihre Mitarbeiter/innen ihn lesen sollten.
Darauf hat niemand geantwortet.

Am 12.09.2018 haben Sie nochmals einen Brief bekommen, der auch mindestens an einen Teil Ihrer Mitarbeiter/innen gerichtet war.
Auch diesmal erhielt ich keine Antwort.

- 2 -


Gertrud Moser,.........           an Steuerberater und Mitarbeiter/innen                      Seite 2

Sie, Herr Steuerberater x, und eine eventuell wechselnde Mitarbeiter/innenzahl sind seit etwa 2010 meine gegenüberliegenden Nachbarn. Sie bekommen oft Besuch von Ihren Mandant/innen und anderen Personen.

Wenn die Aussagen der Nachbarin-X über mich beim Polizeirevier Weil am Rhein, beim Amtsgericht Lörrach, beim Landgericht Freiburg und bei der Staatsanwaltschaft Lörrach wahr wären, hätten Sie und andere Personen und Nachbarn seit 2009 sicherlich ein solches Ereignis mitbekommen. Daher sind die vielen herabsetzenden und negativen Aussagen von Nachbarin-X über mich falsch.

Ich bin nun der Meinung, dass Sie und ein Teil Ihrer Mitarbeiter/innen, die Staatsanwaltschaft Lörrach und das Polizeirevier Weil am Rhein zu wenig für mich getan haben, was zu erheblichen rechtlichen und finanziellen Folgen geführt hat. Meine diversen öffentlichen Proteste sind auch ein Belastung für mich, einschließlich schwerem Rufmord.

Daher möchte ich immer noch eine schriftliche Antwort bzw. Begründung,
warum ich zum Arzt gehen soll. Dazu auch den Namen der Mitarbeiterin.

Zu diesem Schreiben könnte auch der folgende Gesetzestext passen:
 

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 323c Unterlassene Hilfeleistung; Behinderung von hilfeleistenden Personen

(1) Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer in diesen Situationen eine Person behindert, die einem Dritten Hilfe leistet oder leisten will.

 

Da Sie viele Mandant/innen haben, ist es auch denkbar bzw. nicht ausgeschlossen, dass in meinem Fall beteiligte Personen bei der Polizei und Justiz Ihnen persönlich bekannt sind, so dass dadurch die Anzeigenerstatterin Nachbarin-X Vorteile haben könnte.

Was ich durch die AE Nachbarin-X seit 2009 an rechtlichen Nachteilen erlebe, ist nicht üblich im Rechtsstaat Bundesrepublik.

Bis spätestens zum 7. Januar 2020

erwarte ich von Ihnen
und der nicht namentlichen bekannten Mitarbeiterin
eine schriftliche Antwort, und zwar auf diesen Brief
und die beiden Briefe von 2018


Mit freundlichem Gruß
G. Moser

P.S.: Ich bin der Meinung, dass alle Ihre Mitarbeiter/innen diesen Brief lesen sollten, daher die 5-fache Ausfertigung.


GM-Kommentar:

Natürlich habe ich keine Antwort bekommen.
Und das Polizeirevier Weil am Rhein und die Staatsanwaltschaft Lörrach haben aufgrund dieses Briefes sicherlich nichts unternommen


Geändert am:   10.12.2021

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