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Brief an die Polizei
Per Email mit PDF-Anhang
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Moser-Adresse...., Tel....., Email .....
www.huehnerwelt.de,
www.taubedaisy.de,
www.rabbitdaisy.de
Youtube-Kanäle:
HenDaisy PoultryDaisy TaubeDaisy RabbitDaisy AnimalDaisy
Polizeirevier
Weil am Rhein
Basler Straße 7
79576 Weil am Rhein
13.11.2018
Az ST/2095879/2018
Ihre bürgerfeindliche Vorladung zum Verhör vom 06.11.2018,
Eingang am 08.09.2018
Termin: Montag, 12.11.2018 10 Uhr
Sehr geehrter Herr Pfaff,
sehr geehrte Damen und Herren,
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1. |
Zu dem genannten Termin bin ich nicht
erschienen,
weil ich vom 08.11. bis 12.11. spät abends
abwesend war (EE-Europaschau Herning, Dänemark
http://europaschau2018.euDiese Schau dokumentiere ich demnächst mit vielen Videos von
Hühnern und Tauben auf meinem Youtube-Kanal HenDaisy und
TaubeDaisy u.a. und auf meinen Homepages
www.huehnerwelt.de und
www.taubedaisy.de.
Meine Videodokumentationen sind sehr
umfangreich und selten in ähnlicher Form mit mehrsprachigen
Übersetzungen. Dazu verwende ich sehr viel Zeit und Geld. Beim
Amtsgericht liegen viele Seiten vor, die belegen, dass ich
international bekannt bin und wieviel Arbeit dies bedeutet.
Daher wurde ein ursprünglicher Gerichtstermin am 12.11.2018 auf
den 19.11.2018 verlegt.
Auch von früheren Europaschauen, die nur alle 3 Jahre
stattfinden,
sind die meisten Videos von mir, z.B. Europaschau Leipzig
2012, Europaschau Metz 2015. Damit leiste ich einen
enormen Beitrag zur Kleintierzucht, vor allem für Rassehühner.
(Beweis: Videosuche bei Google oder Youtube oder direkt auf
meinen Youtube-Kanälen)
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2. |
Ich weise erneut darauf hin,
dass mein umfangreicher, ungerechter Rechtsfall durch
einen Polizeibericht 2009 von Ihnen mit drastischen
Falschaussagen der Nachbarin-X
entstanden ist.Zu diesem Bericht haben Sie nichts
zu meinen Gunsten ermittelt und Beweise zu meinen Gunsten
abgelehnt.
Die beteiligten Personen bei der Polizei sind daher
verantwortlich
für meinen langjährigen, ungerechten Rechtsfall!
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3. |
Am 27.08.2013 habe ich ein ähnliches Schreiben von Ihnen
bekommen
(Az ST/1475154/2013 Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung).
Auch damals kam Ihr Schreiben morgens mit Arriva-Zustellung an.
Ich war geschockt, weil ich wusste, dass ich keine Bedrohung
begangen habe.
Daher setzte ich mich sofort per Email mit einer
Strafverteidiger-Kanzlei in Verbindung. Bald darauf rief mich
eine Strafverteidigerin telefonisch zurück.
Ich erfuhr, dass ich den Termin bei Ihnen gar nicht wahrnehmen
muss. Ich beauftragte Sie mit meiner Vertretung. Bei einem
baldigen Gespräch informierte ich sie, dass ich sicher keine
Bedrohung begangen habe. Dann informierte sie mich über Ihr
Honorar, was ich aus Unkenntnis akzeptierte (1.840,68 €).
Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Informationen über die
Inhalte dieses Strafverfahrens. Die Anwältin beantragte
Akteneinsicht.
Als sie die Akten nach längerer Zeit in ihre Kanzlei bekam,
schrieb sie am gleichen Tag sofort einen kurzen Brief, dass der
Tatbestand der Bedrohung nicht erfüllt sei. Sie hat keine
Rücksprache mit mir gehalten. Dann wurde das Strafverfahren
eingestellt.
Als ich dann die Kopien der Akte bekam, entdeckte ich wieder
neue Falschaussagen der Nachbarin
Nachbarin-X. Die Anwältin
stellte von sich aus ihre Vertretung ein. Auf meine Enttäuschung
über ihr Verhalten gab es keine Antwort.
Um mich gegen die Falschaussagen der
Nachbarin-X zu wehren, habe
ich nach einem neuen, weit entfernten Anwalt gesucht.
(Rechtsanwalt Dr. Dr. x, x-Ort). Er hat mich über längere Zeit
hingehalten und dann hintergangen. Ich habe umsonst an Ihn viel
Geld bezahlt.
Dokumentiert ist dies als Anwalt 7
auf meiner Homepage.
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4. |
Mein äußerst ungerechter Rechtsfall dokumentiert, dass mich
viele Anwälte nicht ordnungsgemäß vertreten haben und ich so
hohe Gerichts- und Anwaltskosten hatte.
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Daher beantrage ich unverzügliche Akteneinsicht
beim Amtsgericht Lörrach oder
der Staatsanwaltschaft,
weil ich mich im Moment selbst vertrete.
Aufgrund der Akteneinsicht entscheide ich dann,
ob ich anwaltliche Hilfe in Anspruch nehme.
- 3 - |
5. |
Normalerweise schützt die Kriminalpolizei vor Schäden,
z.B. durch umfangreiche Beratung per Broschüren, Online und in
den Medien.
Auf meiner Homepage ist ausführlich dokumentiert, welche
rechtlichen, finanziellen und psychischen Schäden ich durch
diesen ungerechten Rechtsfall erlitten habe und ein Ende ist
immer noch nicht in Sicht. Daher bin ich zu Recht äußerst
verärgert über das Verhalten der Polizei seit 2009.
Auch Ihr Revier jammert in den Medien über berufliche
Belastungen.
Früher vor 2009 hatte ich natürlich größtes Verständnis dafür.
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6. |
Es ist ein Armutszeugnis für die Polizei, wenn Rechtsanwälte
davor warnen, einer Vorladung der Polizei zu folgen.
Eines von vielen Beispielen:
Quelle:
https://www.anwalt.de/rechtstipps/umgang-mit-einer-polizeilichen-vorladung_108490.html
Im Laufe ihres Lebens erhalten viele Menschen eine
polizeiliche Vorladung: Schuldige wie Unschuldige. Die
Polizei ist in diesen Situationen jedoch gerade nicht
ihr „Freund und Helfer“. Vielmehr ist sowohl bei einer
Beschuldigten wie auch bei einer Zeugenvorladung höchste
Vorsicht geboten. Gerade im Falle einer
Beschuldigtenvorladung entscheidet sich oftmals der
gesamte weitere Verlauf des Ermittlungsverfahrens.
Unabhängig von Schuld oder Unschuld kann jeder in diese
Situation kommen und sollte für diesen Fall seine Rechte
kennen.
Rechtsanwalt und Strafverteidiger Dr. Hennig:
„Einer polizeilichen Beschuldigtenvorladung müssen
– und sollten – Sie niemals Folge leisten."
Entgegen der landläufigen Meinung ist niemand – ob
Beschuldigter oder Zeuge – verpflichtet, einer
polizeilichen Vorladung Folge zu leisten. Diese Pflicht
existiert nur im Falle der Vorladung durch die
Staatsanwaltschaft oder einer gerichtlichen Ladung. Der
Begriff „polizeiliche Einladung" wäre angesichts
dessen passender.
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7. |
Die Inhalte dieses Briefes sind ähnlich und immer noch aktuell
wie in meinem Schreiben vom 07.09.2018.
Ihre sehr kurze Frist für die Vorladung ist offensichtlich
extrem bürgerfeindlich.
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G. Moser |
GM-Kommentar am 10.01.2024: Wieder ein Riesenaufwand
für eine angebliche Straftat von mir, der Polizei und Justiz,
deren Tatbestand 5 Jahre später nicht gegeben war.
Welche große Begünstigung für Nachbarin-X und ihren Ehemann. |
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