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Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    

Schreiben an Amtsgericht

Veröffentlicht am 23. April 2023
Gertrud Moser, ....................Binzen, Tel. 0.......................................


Als PDF-Dokument per Email

Amtsgericht Lörrach
Bahnhofstr. 4 und 4a

79539 Lörrach

Binzen, 13. September 2018

31 Cs 86 Js 17536/17,

Strafverfahren gegen
G...... Moser
wegen Beleidigung

2. Schreiben am gleichen Tag

3. Antrag auf eine zweite Akteneinsicht


Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich heute per Postbrief um eine Terminänderung gebeten hatte,
ist mir erst heute Abend eingefallen, dass ich immer noch keine zweite Akteneinsicht bekommen habe.

Daher bitte ich erneut darum zum dritten Mal mit folgenden Gründen:

 
1. Sowohl der Zeuge als auch die AE Nachbarin-X  haben Falschaussagen gemacht.
 
2. Die Polizei hat auch Fehler gemacht.
 
3. Es ist üblich, dass Eingaben an das Gericht mit Aktenseiten-Angaben versehen werden.
 
4. Daher erstelle ich für mich Ereignislisten nach dem Datum und nach der AS-Nummer. Ein Muster davon haben Sie schon von mir bekommen. Es befindet sich auf einer mir noch nicht bekannten Aktenseite.
Damit ist ein schneller Überblick über die Eingaben möglich.
 
5. Falls ich eine/n Strafverteidiger/in beauftrage, ist für diese Person nur mit einer solchen Liste ein Überblick möglich.
Im Übrigen gibt es von mir eine Öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag, dass solche Ereignislisten für Gerichtsverfahren zwingend vorgeschrieben werden. Dazu sollen die Zivil- und die Strafprozessordnung abgeändert werden.
Damit werden Gerichtsverfahren für die Beteiligten transparenter und gerechter.
 
6. Daher bitte ich um einen schnellstmöglichen Termin beim Amtsgericht,
damit ich die Aktenseiten ganz oder teilweise abfotografieren kann,
um eine solche Liste zu erstellen.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser
Geändert am:   23.04.2023

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