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Justitia
  
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Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an die Staatsanwaltschaft


Gertrud Moser, ....................., 79589 Binzen, Tel. 07621 / ...................

 

Als PDF-Dokument per Email

Staatsanwaltschaft Lörrach
Bahnhofstraße 4A

79539 Lörrach

12. Juli 2018

31 Cs 86 Js 17536/17
Strafverfahren gegen G.......... Moser wegen Beleidigung
 

Hier:    Az 80 AR(DB) 4/18 Ihr Schreiben vom 09.07.2018
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ermittelnden Polizeibeamten POK L.
 
Sehr geehrter Herr Heering,

Laut Ihrem Schreiben habe ich die Anlage 3 vergessen, beizulegen.
Bei meinem umfangreichen Schriftwechsel zu meinem langjährigen, ungerechten Rechtsfall ist dies natürlich leicht möglich.

Das Schreiben zur Dienstaufsichtsbeschwerde war an das Polizeirevier Weil am Rhein gerichtet und dazu gibt es auch eine entsprechende Antwort von der Polizei und dann wieder eine Antwort von mir.

Als Nicht-Juristin bin ich der Meinung, dass das Polizeirevier von sich aus den zugehörigen Schriftwechsel an Sie weiterleitet.
Um dies festzustellen, habe ich inzwischen zweimal eine erneute Akteneinsicht beantragt, für die ich keine Antwort bzw. keine Erlaubnis bekam.

Eine vollständige Dienstaufsichtsbeschwerde gegen POK Lindermer ist mir nur mit einer zweiten Akteneinsicht möglich.

Die (teilweise) Dienstaufsichtsbeschwerde sollte daher nur zu Information für das Amtsgericht bzw. die Staatsanwaltschaft dienen.

Hiermit füge ich nun diese Anlage 3 nachträglich bei.

Mit freundlichem Gruß
G. Moser

Anlage: Anlage 3
 


GM-Kommentar:

Vermutlich wieder erfolgloses Schreiben, um endlich die Falschaussagen gegen mich zu beweisen.


Anlage 3

Brief an die Polizei


Moser-Adresse...., Tel....., Email  .....
 
Per Postbrief

Polizeirevier Weil am Rhein
Führungsebene
Basler Straße 7

79576 Weil am Rhein

Kopie zum Aktenzeichen

31 Cs 86 Js 17536/17 Amtsgericht Lörrach

Strafverfahren gegen G.......... Moser
wegen Beleidigung


24. Mai 2018

Dienstaufsichtsbeschwerde bezüglich
POK L.....zum Az: ST/2209853/2017

Fortsetzung Ihrer schädlichen Polizeiarbeit gegen mich seit 2009


Sehr geehrte Damen und Herren,

zum zweiten Mal hat die Polizei die AE Nachbarin-X mit ihren alten und neuen Falschaussagen begünstigt und eine unnötige bzw. mangelhafte Strafanzeige gegen mich erstattet.

Mein Einspruch vom 10. Januar 2018 mit weiteren Einspruchsschreiben
zum Aktenzeichen 31 Cs 86 Js 17536/17
waren bisher erfolglos
und
ohne Antwort auf irgendwelche Bearbeitungshinweise zu meinen Gunsten.

Bei meinen Einspruchsschreiben befinden sich auch Unterlagen,
die zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen POK Lindermer gehören.


Ich weiß natürlich nicht, ob er dafür schon Rechenschaft ablegen musste oder nicht.
 

  Daher kann diese Dienstaufsichtsbeschwerde
nicht vollständig und fertig sein.
 
M.E. müsste das Amtsgericht oder die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermitteln.
Da aber diese beiden Institutionen erfahrungsgemäß sehr kulant und loyal gegenüber der Polizei sind, ist es durchaus denkbar,
dass dazu nichts geschehen ist und nichts geschehen wird.

Daher fordere ich POK Lindermer auf, bis zum 7. Juni 2018 selbst zu beschreiben, welche möglichen
 

  begünstigenden Handlungen und Texte
er für die AE Nachbarin-X getan hat.
 
Sind ihm Fehler unterlaufen und gibt er sie freiwillig zu?
Wenn nicht, werde ich sie später bei der Ergänzung dieser Dienstaufsichtsbeschwerde beschreiben.
 

Leider habe ich erst heute die offizielle Information über Ermittlungsverfahren bei den baden-württembergischen Staatsanwaltschaften gelesen und bearbeitet.
Ich wusste nicht, dass die Polizei in einem solchen Umfang daran beteiligt ist.

Das hätte ich schon 2009 machen sollen. Dummerweise habe ich mich auf Anwälte verlassen, die dann untätig, zu wenig getan und mich sogar hintergangen bzw. faktisch betrogen haben.

Vermutlich wissen Sie über meine Homepage, dass der erste Polizeibericht im Auftrag der AE Nachbarin-X mit den vielen ungerechten Rechtsfolgen mein Leben zerstört hat. Ich wache tatsächlich seit längerer Zeit nachts und/oder morgens wie unter einem Schock auf.

Und nun war die AE Nachbarin-X so dreist, noch einmal mich mit drastischen Falschaussagen zu belasten und Sie haben das angeblich immer noch nicht gemerkt.

Durch diese Belastungen werde ich sicher wesentlich früher sterben, d.h. die bei Ihnen verantwortlichen Personen, die mir übliche Rechte verweigert haben, sind an der faktischen Todesstrafe für mich beteiligt. In den USA wird die Todesstrafe nicht sofort vollstreckt. Bei mir sind es die jahrelangen, ungerechten Belastungen, die mich langsam umbringen.

In der Öffentlichkeit hört man über viele Belastungen bei den Polizisten im Außendienst. Dafür hatte ich immer während meines Lebens bis 2009 größtes Verständnis und Anteilnahme.

Seither bin ich durch das Polizeirevier Weil am Rhein zu einem rechtlosen Objekt geworden, wobei Mitglieder aller Polizeiebenen bis zum Innenministerium tatkräftig daran beteiligt sind.

Vor längerer Zeit las ich in der Zeitung, dass Sie personelle Verstärkung bekommen haben, die allerdings noch nicht ausreichend ist.
Aufgrund Ihrer beiden ungerechten, mangelhaften Polizeiberichte und dem anschließende Verhalten mir gegenüber, ist mir folgender

Fortbildungsvorschlag für das Polizeirevier Weil am Rhein eingefallen:
 

  "Wie verhindere ich, dass sich mein Verstand ausschaltet,
wenn eine Blondine auf dem Polizeirevier Weil am Rhein erscheint."
G. Moser

Geändert am:   19.01.2024

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