24. Mai 2018
Dienstaufsichtsbeschwerde bezüglich
POK B. L. zum Az: ST/2209853/2017
Fortsetzung Ihrer schädlichen Polizeiarbeit gegen mich seit 2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum zweiten Mal hat die Polizei die AE
Nachbarin-X mit
ihren alten und neuen Falschaussagen begünstigt und eine
unnötige bzw. mangelhafte Strafanzeige gegen mich erstattet.
Mein Einspruch vom 10. Januar 2018 mit weiteren
Einspruchsschreiben
zum Aktenzeichen ................................
waren bisher erfolglos
und
ohne Antwort auf irgendwelche Bearbeitungshinweise zu meinen
Gunsten.
Bei meinen Einspruchsschreiben befinden sich auch Unterlagen,
die zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen POK L. gehören.
Ich weiß natürlich nicht, ob er dafür schon Rechenschaft
ablegen musste oder nicht.
Daher kann diese Dienstaufsichtsbeschwerde
nicht vollständig und fertig sein.
M.E. müsste das Amtsgericht oder die Staatsanwaltschaft gegen
ihn ermitteln.
Da aber diese beiden Institutionen erfahrungsgemäß sehr kulant
und loyal gegenüber der Polizei sind, ist es durchaus denkbar,
dass dazu nichts geschehen ist und nichts geschehen
wird.
Daher fordere ich POK L. auf, bis zum 7. Juni 2018 selbst zu
beschreiben, welche möglichen
begünstigenden Handlungen und Texte
er für die AE
Nachbarin-X getan hat.
Sind ihm Fehler unterlaufen und gibt er sie freiwillig zu?
Wenn nicht, werde ich sie später bei der Ergänzung dieser
Dienstaufsichtsbeschwerde beschreiben.
Leider habe ich erst heute die offizielle Information über
Ermittlungsverfahren bei den baden-württembergischen
Staatsanwaltschaften gelesen und bearbeitet.
Ich wusste nicht, dass die Polizei in einem solchen Umfang daran
beteiligt ist.
Das hätte ich schon 2009 machen sollen. Dummerweise habe ich
mich auf Anwälte verlassen, die dann untätig, zu wenig getan und
mich sogar hintergangen bzw. faktisch betrogen haben.
Vermutlich wissen Sie über meine Homepage, dass der erste
Polizeibericht im Auftrag der AE
Nachbarin-X mit den
vielen ungerechten Rechtsfolgen mein Leben zerstört hat. Ich
wache tatsächlich seit längerer Zeit nachts und/oder morgens wie
unter einem Schock auf.
Und nun war die AE
Nachbarin-X so dreist, noch einmal mich mit drastischen
Falschaussagen zu belasten und Sie haben das angeblich immer
noch nicht gemerkt.
Durch diese Belastungen werde ich sicher wesentlich früher
sterben, d.h. die bei Ihnen verantwortlichen Personen, die mir
übliche Rechte verweigert haben, sind an der faktischen
Todesstrafe für mich beteiligt. In den USA wird die Todesstrafe
nicht sofort vollstreckt. Bei mir sind es die jahrelangen,
ungerechten Belastungen, die mich langsam umbringen.
In der Öffentlichkeit hört man über viele Belastungen bei den
Polizisten im Außendienst. Dafür hatte ich immer während meines
Lebens bis 2009 größtes Verständnis und Anteilnahme.
Seither bin ich durch das Polizeirevier Weil am Rhein zu
einem rechtlosen Objekt geworden, wobei Mitglieder aller
Polizeiebenen bis zum Innenministerium tatkräftig daran
beteiligt sind.
Vor längerer Zeit las ich in der Zeitung, dass Sie personelle
Verstärkung bekommen haben, die allerdings noch nicht
ausreichend ist.
Aufgrund Ihrer beiden ungerechten, mangelhaften Polizeiberichte
und dem anschließende Verhalten mir gegenüber, ist mir folgender
Fortbildungsvorschlag für das Polizeirevier Weil am Rhein
eingefallen:
"Wie verhindere ich, dass sich mein
Verstand ausschaltet,
wenn eine Blondine auf dem Polizeirevier Weil am Rhein
erscheint."
G. Moser |