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Email an Polizei
Veröffentlicht am 3. April 2023 |
Az: ST/2209853/2017 |
Von: |
"Gertrud Moser" <..............................@web.de> |
An: |
"...................."
<...............................@polizei.bwl.de> |
Datum: |
15.01.2018 1 13:58:12 |
Nachtrag zu meinem heutigen PDF-Schreiben.
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1. |
Wenn ich heute keine Nachricht von Ihnen bekommen, wende ich
mich morgen an den Landesbeauftragten für Datenschutz.
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2. |
Aus meinen Akten ergibt sich, dass mein Rechtsfall durch einen
Polizeibericht der AE
Nachbarin-X auf Ihrem Revier entstanden ist.
Um dessen falsche Aussagen zu belegen, hat mir die Polizei
nachweislich jegliche Hilfe zur Aufklärung verweigert.
Und auch beim neuen Fall sieht es so aus, dass die Polizei der
AE Nachbarin-X wieder
bedingungslos ergeben ist.
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3. |
Ist es denkbar, dass sich die Polizei bis zum Innenministerium
berufen fühlt, mich mit antirechtsstaatlichen Verhaltensweisen
seit 2009 zu quälen und so Hitlers Attacken aus der Nazizeit auf
die Moser-Familie in Binzen fortzusetzen?
Beiliegend ein Artikel dazu: Ich bin die Tochter des Adolf
Moser, einer der Brüder der in dem Zeitungsartikel genannten
Moser-Familie.
"Von
Bauern und Revolutionären, Kriegsgegnern und Naziopfern" |
Gertrud Moser
................
79589 Binzen
07621/........................ |
GM-Kommentar: Kein sehr höflicher Text. Wenn man aber
weiß, wie unfair und rechtlos mich die Polizei seit 2009
behandelt, dann ist dieser Text passend. |
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