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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Brief an Polizeioberkommissar Lindermer


Anlage S 13

Gertrud Moser, ....Adresse.... Tel...
 

Polizeirevier Weil am Rhein
z.Hd. Herrn Lindermer
Basler Straße 7

79576 Weil am Rhein

30. Dezember 2017

Hereingelegt!
Ihr persönlicher Besuch bei mir am 28.11.2017,

Sehr geehrter Herr Lindermer., sehr geehrter Herr ..............,
sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich am 28.12.2017, also genau einen Monat später,

den ersten Strafbefehl in meinem Leben erhalten habe,
fühle ich mich von Ihnen bzw. der Polizei hereingelegt.

Mir war nicht klar, dass eine Strafanzeige existiert.
Sie haben mir eine angebliche Aussage von mir mitgeteilt, der ich widersprochen habe.
Mehr Informationen hatte ich nicht.
Dann war ich so dumm, am gleichen Tag noch eine Stellungnahme zu schreiben, obwohl ich keine weiteren Informationen zur Anzeige hatte.

Da Sie zuvor meine Homepage www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de angeschaut haben, dürfte Ihnen nicht entgangen sein, dass mein Rechtsfall durch einen Polizeibericht von 2009 im Auftrag von Nachbarin-X entstanden ist.

Die Homepage belegt, dass mir jegliche Rechte zu meinen Gunsten verweigert wurden und Nachbarin-X im Laufe der Jahre weitere Falschaussagen über mich machte.

Sie haben mich zusammen mit einem Kollegen überrumpelt.
Ich war nicht verpflichtet, eine Aussage zu machen, sondern hätte meinen derzeitigen Anwalt beauftragen können.
Sie hätten mir auch ein Schreiben zu einem möglichen Verhör schicken können. Dann hätte ich anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen können.

Außerdem wollten Sie, dass ich eine kurze Stellungnahme abgebe.
Mir waren die Folgen nicht bewusst.

Ich weiß, dass man Anzeige erstatten kann und diese eventuell abgelehnt wird.

Ich habe jetzt Akteneinsicht beantragt, weil ich noch keine Ahnung habe, was ich sonst noch vorfinde. Vielleicht noch ein Bericht von Ihnen und Ihrem Kollegen,
d.h. zwei gegen eine Person, gegen den ich dann machtlos bin.

Seit dem ungerechten Strafbefehl habe ich ich wieder Herzbeschwerden und andere Symptome, die mich umbringen können. Jahrelanges Mobbing kann tödlich enden.

G. Moser


GM-Kommentar:

Dazu keine Antwort von POK Lindermer Meine negative Vorahnung hat sich bei der Akteneinsicht am 4. Januar 2018 bestätigt. POK hat einen "Vermerk" über mich geschrieben, der falsche Angaben enthielt und den ich daher mit einer Stellungnahme berichtigt habe.


Geändert am:   21.01.2024

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