Anlage S 13 Gertrud Moser,
....Adresse.... Tel...
Polizeirevier Weil am Rhein
z.Hd. Herrn Lindermer
Basler Straße 7 79576 Weil am Rhein 30. Dezember 2017
Hereingelegt!
Ihr persönlicher Besuch bei mir am 28.11.2017,
Sehr geehrter Herr Lindermer., sehr geehrter Herr ..............,
sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich am 28.12.2017, also genau einen Monat später,
den ersten Strafbefehl in meinem Leben erhalten habe,
fühle ich mich von Ihnen bzw. der Polizei hereingelegt.
Mir war nicht klar, dass eine Strafanzeige existiert.
Sie haben mir eine angebliche Aussage von mir mitgeteilt, der
ich widersprochen habe.
Mehr Informationen hatte ich nicht.
Dann war ich so dumm, am gleichen Tag noch eine Stellungnahme zu
schreiben, obwohl ich keine weiteren Informationen zur Anzeige
hatte. Da Sie zuvor meine Homepage
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de angeschaut haben, dürfte
Ihnen nicht entgangen sein, dass mein Rechtsfall durch einen
Polizeibericht von 2009 im Auftrag von
Nachbarin-X entstanden ist.
Die Homepage belegt, dass mir jegliche Rechte zu meinen Gunsten
verweigert wurden und
Nachbarin-X im Laufe der Jahre weitere Falschaussagen
über mich machte. Sie haben mich zusammen mit einem Kollegen
überrumpelt.
Ich war nicht verpflichtet, eine Aussage zu machen, sondern
hätte meinen derzeitigen Anwalt beauftragen können.
Sie hätten mir auch ein Schreiben zu einem möglichen Verhör
schicken können. Dann hätte ich anwaltliche Hilfe in Anspruch
nehmen können. Außerdem wollten Sie, dass ich eine kurze
Stellungnahme abgebe.
Mir waren die Folgen nicht bewusst. Ich weiß, dass man Anzeige
erstatten kann und diese eventuell abgelehnt wird. Ich habe
jetzt Akteneinsicht beantragt, weil ich noch keine Ahnung habe,
was ich sonst noch vorfinde. Vielleicht noch ein Bericht von
Ihnen und Ihrem Kollegen,
d.h. zwei gegen eine Person, gegen den ich dann machtlos bin.
Seit dem ungerechten Strafbefehl habe ich ich wieder
Herzbeschwerden und andere Symptome, die mich umbringen können.
Jahrelanges Mobbing kann tödlich enden. G. Moser |