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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum:
Zu Unrecht eingeleitetes Gerichtliches Betreuungsverfahren 2009
mit ungerechten Rechtsfolgen bis heute.
Ich bin eindeutig ein Polizei-Justiz-Anwaltsopfer

    


Schreiben an "Bild kämpft für Sie"


Gertrud Moser, .....Str. x 9, 79589 Binzen, Tel. 07621 ....................
www.huehnerwelt.de, www.taubedaisy.de, www.rabbitdaisy.de Email: ...........@........de
Youtube-Kanäle: HenDaisy, PoultryDaisy, TaubeDaisy, RabbitDaisy, AnimalDaisy
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Informations-Homepage)
www.e.....ch, www.entmündigungsterror.de, www.entmuendigungsterror.de

Per Email als PDF-Brief an .......................@.......de

Frau
Journalistin x

(Postadresse unbekannt)

Binzen, 2. Juli 2019

Mein langjähriger Rechtsfall ausgelöst durch zwei Polizeiberichte im Auftrag einer Nachbarin.
Teilweise bis Nov. 2017 dokumentiert auf www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de

Sehr geehrte Frau Journalistin-x,

in meinem Brief habe ich auf meine Fall-Homepage hingewiesen.
Auf der Startseite gibt es Links zu unbeantworteten Briefen an Richter und Staatsanwältinnen. (Aktuell: Aprilscherze oder Ernst?)

Auf der Homepage sind auch meine Erfahrungen mit relativ vielen Anwält/innen dokumentiert, deren Verhalten sich sehr negativ auf meinen Rechtsfall ausgewirkt hat.

Zur Zeit soll das Landgericht Freiburg ein Urteil gegen Anwalt 12 fällen. Ihm habe ich im November 2015 die Vollmacht entzogen. Daran hat er sich nicht gehalten. So dass in der Folgezeit diverse Aktenberge entstanden sind. Dabei scheint er ein Aktenmessie zu sein, wenn es um seine Interessen geht.

Ebenfalls habe ich die vielen Ereignisse in den Zeitreihen 2009 bis heute dokumentiert.
M.E. gibt es keine so umfangreiche Dokumentation eines Rechtsfalls im Internet.

Worum es geht?
Meine Nachbarin darf seit 2009 mit Falschaussagen die Polizei, Gerichte und Staatsan-waltsschaft verarschen. Siehe http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/horror.htm
Ergibt sich aus dem Fall, dass sich diese genannten Institutionen verarschen lassen und ich dafür mit viel Arbeit, Zeit, Geld, Rufmord, Rechtsfolgen büßen muss?

Auf der Homepage sind die beiden Polizeiberichte von 2009 und 2017 veröffentlicht.
Meiner Meinung nach hätten die Falschaussagen darin im Rechtsstaat Bundesrepublik relativ schnell und einfach widerlegt werden können. Das ist bis heute nicht geschehen.

- 2 -
 


Brief an Journalistin-x vom 2.7.2019

Seite 2

 

Meine neusten Aktivitäten sind ein Brief an das Sozialministerium BW Anlage Bt 3
(Anlage bei der Petition)

Am 26.Juni 2019 habe ich eine
Petition beim Deutschen Bundestag eingereicht                               Anlage 2

Daraus ergibt sich u.a. die Frage, dass das LKA Baden-Württemberg nicht auf meine Schreiben ab Februar 2019 antworten muss?

Mit freundlichem Gruß

G. Moser

 


Anlage 2

 

Geändert am:   04.02.2025

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