Gertrud Moser, .....Str. x 9, 79589 Binzen,
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www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de (Fall-Homepage)
www.gerichtliches-betreuungsverfahren.de (Informations-Homepage)
www.e.....ch, www.entmündigungsterror.de,
www.entmuendigungsterror.de
Per Email als PDF-Brief an
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Frau
Journalistin x
(Postadresse unbekannt)
Binzen, 2. Juli 2019
Mein langjähriger Rechtsfall ausgelöst durch zwei Polizeiberichte
im Auftrag einer Nachbarin.
Teilweise bis Nov. 2017 dokumentiert auf
www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Sehr geehrte Frau Journalistin-x,
in meinem Brief habe ich auf meine Fall-Homepage hingewiesen.
Auf der Startseite gibt es Links zu
unbeantworteten Briefen an Richter und Staatsanwältinnen. (Aktuell:
Aprilscherze oder Ernst?)
Auf der Homepage sind auch meine Erfahrungen mit relativ vielen
Anwält/innen dokumentiert, deren Verhalten sich sehr negativ auf meinen
Rechtsfall ausgewirkt hat.
Zur Zeit soll das Landgericht Freiburg ein Urteil gegen
Anwalt 12 fällen. Ihm habe ich im
November 2015 die Vollmacht entzogen. Daran hat er sich nicht gehalten.
So dass in der Folgezeit diverse Aktenberge entstanden sind. Dabei
scheint er ein Aktenmessie zu sein, wenn es um seine Interessen geht.
Ebenfalls habe ich die vielen Ereignisse in den Zeitreihen 2009 bis
heute dokumentiert.
M.E. gibt es keine so umfangreiche Dokumentation eines Rechtsfalls im
Internet.
Worum es geht?
Meine Nachbarin darf seit 2009 mit Falschaussagen die Polizei, Gerichte
und Staatsan-waltsschaft verarschen. Siehe
http://www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de/horror.htm
Ergibt sich aus dem Fall, dass sich diese genannten Institutionen
verarschen lassen und ich dafür mit viel Arbeit, Zeit, Geld, Rufmord,
Rechtsfolgen büßen muss?
Auf der Homepage sind die beiden Polizeiberichte von 2009 und 2017
veröffentlicht.
Meiner Meinung nach hätten die Falschaussagen darin im Rechtsstaat
Bundesrepublik relativ schnell und einfach widerlegt werden können. Das
ist bis heute nicht geschehen.
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