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Blinde,
weinende
Justitia
  
Albtraum: Gerichtliches Betreuungsverfahren und die Folgen.  Deutschlands erfolgreichste Mobbingmethode mit Staatshilfe.
Gesetzesänderungen sind hier dringend notwendig
!
Ab 10.01.2012 online: www.gerichtlichesbetreuungsverfahren.de
Wie aus einer Mücke ein Elefant wurde ! - Mit Kanonen auf Spatzen schießen! (AG Lörrach)
Wie Nachbarin-X, Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft u.a. mich in den Tod treiben dürfen!

    


Ein deutscher Richter muss keine Antwort auf wichtige Fragen geben.
Veröffentlicht am 23.03.2017


2. Keine Antwort von Richter Trefzer
Nachdem Richter Trefzer das gerichtliche Betreuungsverfahren, faktisch Entmündigungsverfahren, gegen mich eingeleitet hatte, hat er alle Einwendungen und Hinweise auf die Falschaussagen von Nachbarin-X und dem irreführenden Polizeibericht ignoriert. Das Verfahren wurde einfach weiter geführt. Das ist einfach nur schockierend und menschenverachtend.
Belegt: Zeitreihe 2009, Ereignisse ab Ende Juli 2009.
Auch spätere Beschwerden wurden ignoriert oder zurückgewiesen.

Inzwischen ist Richter Trefzer beim Amtsgericht Freiburg und darf immer noch Entmündigungsverfahren durchführen.

Vor etwa einem Monat habe ich an ihn einen Brief geschrieben.
Wie erwartet, habe ich bis heute (22.03.2017) keine Antwort erhalten.


Brief an Richter Trefzer am 20.2.2017
 

Gertrud Moser, ........................(Adresse)
www.gerichtliches-betreungsverfahren.de Informations-Homepage ab Dez.2011
www.gerichtlichesbetreungsverfahren.de Fall-Homepage ab 10.01.2012
www.entmuendigungsterror.ch www.entmündigungsterror.de ab Feb. 2017

 

Gertrud Moser, .....Str. x 9, 79589 Binzen

Richter Trefzer persönlich
Amtsgericht Freiburg
Holzmarkt 2

79098 Freiburg i.Br.

20.02.2017

Ihre Einleitung eines gerichtlichen Entmündigungsverfahrens
aufgrund eines unbewiesenen Polizeiberichts im Auftrag meiner Nachbarin beim Amtsgericht Lörrach Az XVII 9635, 28.07.2009

Herr Trefzer,

aufgrund des im Betreffs genannten Vorfalls und Ihrer Verhaltensweisen ist es mir nicht möglich, diesem Brief eine übliche, höfliche Anrede hinzuzufügen.

Durch diesen Fall ist mein Leben grundlegend ins Negative verändert worden,
weil ich bis heute keine Gerechtigkeit für mich erreicht habe.
Welchen vergeblichen Zeit-, Geld- und rechtlichen Aufwand ich bisher umsonst betrieben habe, belegt meine oben genannte Homepage. Sie belegt auch die unzähligen Pannen beim Versuch, für mich Gerechtigkeit zu erreichen.

Von der Polizei ist bestätigt, dass sie nur die Angaben meiner Nachbarin weitergeleitet hat.

 

1.  Ich möchte nun von Ihnen wissen, ob Sie alleine entschieden haben,
das Entmündigungsverfahren mit einem menschenverachtenden, schockierenden Brief gegen mich einzuleiten.

Oder haben Sie dazu eine Anweisung vom Amtsgerichtsdirektor Lorenz bekommen?

Zuvor hatte ich keinerlei Erfahrungen mit einem Gericht oder der Staatsanwaltschaft.
 

2.  Erst seit meinen vergeblichen Klageversuchen gegen Anwälte so um den 19. Dezember 2016 herum, ist mich klar, wie schwierig ein Gerichtsverfahren einzuleiten ist.

Daher ist es mir unverständlich, dass ein Jurist mit Amtsgerichtsschreiben ahnungslose Bürger/innen praktisch überfällt und sie vor vollendete Tatsachen stellt und zu einem psychiatrischen Gutachten zwingt.

Und wie ich im Geschäftsverteilungsplan des Amtsgerichts Freiburg von 2017 gesehen habe, sind Sie immer noch mit menschenverachtenden Entmündigungsverfahren befasst.
 

3.  Diese Entmündiungsverfahren, fälschlicherweise Betreuungsverfahren genannt, verstoßen eindeutig gegen die Europäische Menschenrechtskonvention.

Das habe ich früh in Beschwerdeschreiben angegeben.
Weil mich aber Anwälte nicht ordnungsgemäß vertreten haben (belegt über die Fall-Homepage) konnte ich nicht beim Europäischen Gerichtshof klagen.
Der übliche lange Weg über den Bundesgerichtshof war mir nicht möglich.

Daher habe ich es im Herbst 2016 trotzdem probiert. Ich hoffte auf eine Ausnahme, weil mir so lange Jahre jeglicher Beweis zu den Falschaussagen im Polizeibericht verweigert wurde.
Die Beschwerde wurde abgelehnt, was für mich ein ziemlicher Schock war. Möglicherweise war sie zu umfangreich und daher abschreckend.

Ich habe zwei Pakete mit etwa 3 500 Seiten zu einer langen Unterlagenliste geschickt. Wieder viel Zeit, Arbeit und Hoffnung umsonst.
 

4. Ende 2014 hat mir Richterin Puchinger auch viele Demütigungen in ihrem Urteil verpasst.
So vergleicht sie das Verhalten meiner Nachbarin mit Zivilcourage.
Zivilcourage scheint aber bei Angehörigen der Justiz, wie Richter und Staats-anwälte nicht unbedingt vorhanden zu sein.

Daher appelliere ich an Sie, dass Sie sich dafür einsetzen, dass ich im Rahmen eines Folgenbeseitigungsverfahrens endlich Gerechtigkeit für mich erreiche.
Das wäre Zivilcourage von Ihnen und eine kleine Wiedergutmachung für mein jahrelanges Leiden.
 

G. Moser

Geändert am:   15.04.2023

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